Windischeschenbach
16.02.2020 - 13:08 Uhr

Frauenbund feiert bei Sekt und Teufelsgeige

Der Quetschn-Norbert gibt alles. Und es lohnt sich: Beim Frauenbund-Fasching in Windischeschenbach herrscht prächtige Stimmung.

Teufelsgeigerin Hedwig und der Quetschn-Norbert. Bild: fz
Teufelsgeigerin Hedwig und der Quetschn-Norbert.

Die Dietersdorfer Moidln sind Teufelsgeigerinnen. Naja, der Quetschn-Norbert aus Weiden kannte nicht alle, aber zumindest auf Hedwig traf sein Urteil zu. Mit der marschierte er mit der „Fischerin vom Bodensee“, begleitet mit der Teufelsgeige, durch die Reihen der Frauen im Pfarrheim, die begeistert mitklatschten.

Valentinsfrühstück des Frauenbundes im Pfarrheim – da geht man hin. 50 Frauen aus der Stadt und den Ortsteilen machten sich unter der Regie von Helene Kraus und ihrem Team einen schönen Vormittag, der mit einem üppigen Buffet begann. Brigitte, Elfriede, Martina, Annemarie und Lise hatten Rühreier, Schinken, Käse, Aufstrich, Obstsalat, Küchln und dann Sekt aufgefahren. Vorsitzende Kraus spielte auf das Frühstück bei ihren einleitenden Worten mit der Geschichte vom „kleinen Schwarzen“ an: "Zu Essen gibt’s heut gnua und der Reisverschluss iss eh scho zua", beruhigte sich Kraus und die Damen im Saal.

"Es ist eines unserer Highlights im Jahr", stellte Kraus fest, und da lag sie nicht falsch. Die Stimmung in den Morgenstunden war prächtig, woran der Quetschn-Norbert den Hauptanteil hatte. Der eine oder andere Witz zu seinen Liedern trug mit zum Spaß bei. Kraus merkte dazwischen auch an, dass für den Ostermarkt Kuchenspenden angenommen werden und der Erlös daraus an den Ambulanten Hospizdienst in Neustadt/WN gespendet wird.

 
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