Die Digitalisierung an der Grund- und Mittelschule Windischeschenbach schreitet voran. Alle Schülerinnen und Schüler sitzen im kommenden Schuljahr in Klassenräumen mit neuen Beamern und Dokumentenkameras. Die digitalen Geräte wurden mit Hilfe der Förderung aus dem Digitalpakt Bayern und durch die Stadt Windischeschenbach finanziert. So freut sich auch Bürgermeister Karlheinz Budnik, dass die Klassenzimmer und Fachräume nun auf den aktuellen digitalen Stand gebracht sind.
Dank des diesjährigen Sonderbudgets für digitale Leihgeräte war es der Grund- und Mittelschule Windischeschenbach gemeinsam mit dem Sachaufwandsträger außerdem noch möglich, in kürzester Zeit 20 Tablets anzuschaffen. Diese sind für Schülerinnen und Schüler gedacht, die im Fall einer neuen Phase des „Lernens zuhause“ über keinerlei digitaler Endgeräte verfügen. Diese Kinder und Jugendlichen hätten dann die Möglichkeit, sich eines dieser Geräte über die Schule auszuleihen.
„Wir sind auf einem guten Weg“, sagte Schulleiterin Annette Spreitzer. Gerade auch in Bezug auf die Teilnahme am Schulversuch „Bildung digital im Generationenverbund 2.0“ aber auch in Zeiten von Corona ist eine zeitgemäße, digitale Ausstattung an der Schule notwendiger, denn je.
„Im neuen Schuljahr ist jede Lehrkraft mit einem eigenen Dienstlaptop versorgt“, freut sich die Schulleiterin. Bereits vor den Sommerferien hat jede Lehrkraft einen Laptop erhalten, so dass jeder Lehrer digital auf das neue Schuljahr 2020/2021 vorbereiten kann. Im Rahmen von schulinternen Fortbildungen im kommenden Schuljahr, aber auch bereits jetzt schon mit Online-Fortbildungen über die Lehrerakademie in Dillingen, werden die Windischeschenbacher Lehrkräfte im digitalen Bereich weitergebildet.
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