Ein absolutes Ja zu Europa signalisierte auch der wiedergewählte Vorsitzende der CSU Windischeschenbach. Alexander Herzner, der im letzten Jahr die Führung übernommen hatte, ging auf die zahlreichen Aktivitäten des Ortsverbands im letzten Jahr und alle Aktionen ein.
Gastrednerin Sponsel betonte, Europa sei ein absolutes Muss. Ohne Europa gäbe es keinen Wohlstand. "Es ist für uns eine Verpflichtung gegenüber der Nachkriegsgeneration. Wir müssen gemeinsam den radikalen Kräften in Europa Paroli bieten." Die CSU stünde für einiges, gemeinsames Europa der Regionen. Wer am 26. Mai in Bayern die CSU wähle, entscheide sich gegen Egoismus und für Gemeinschaft.
Fraktionssprecher Markus Weidner berichtete von der Stadtratsarbeit der CSU. Er beleuchtete vor allem den kürzlich auf den Weg gebrachten Haushalt. Dabei ging er auf Straßensanierungen, Kinderbetreuung und Schulausstattungen besonders ein.
Nach den Neuwahlen überreichte der Vorsitzende herzer Urkunden für langjährige Mitgliedschaft an Erich Sperber (30 Jahre), Werner Kandler (20 Jahre) und Stephan Minich (10 Jahre). Einigen Mitgliedern, die nicht gekommen waren, wird die Ehrung nachgereicht.
Herzner gab zudem die Namen der Mitglieder bekannt, die sich für die Stadtratswahl aufstellen lassen. Im März 2020 werden die bisherigen Stadträte German Gierisch, Monika Hartmann, Erich Sperber, Heinz Uhl und Markus Weidner kandidieren. Zudem bewerben sich Christina Herzner, Felix Punzmann und Alexander Herzner.
Bei den Neuwahlen gab es folgende Ergebnisse: Vorsitzender Alexander Herzner, Stellvertreter Erich Sperber, neue Schatzmeisterin Christina Herzner, Schriftführer Martin Weidner sowie die Beisitzer Roland Helgert, Werner Kandler, Stephan Wolf, Edi Konzanli, Jörg Gatzki, Felix Punzmann und Stephan Minich. Die Kasse wird von Manfred Sperber und German Gierisch geprüft. Als Delegierte zur Kreisversammlung wurden Alexander Herzner, Erich Sperber, Christina Herzner, Markus Weidner und Andreas Meier gewählt. Ersatzdelegierte: Stephan Wolf, Jörg Gatzki, Martin Weidner, Werner Kandler und Matthias Schandri.
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