Frank Holzförster, Leiter des GEO-Zentrums, freute sich am Montagmorgen über die Möglichkeit, mit Unterstützung des Zukunftsforums Energiewende und der Bürgerenergiegenossenschaft Neue Energien West Schülern unterschiedliche Energieformen aufzuzeigen. Gleichzeitig soll bei den Jugendlichen das Verständnis für erneuerbare Energien geweckt werden.
In der Praxis erlebten das die Schüler der Klasse M9 der Mittelschule Windischenbach mit Lehrer Tobias Stich. Andrea Mack, Projektleiterin vom GEO-Zentrum an der KTB erarbeitete mit den Kindern erste Projekte, die anschließend auf ihre Durchführbarkeit getestet wurden. Modelle zur Windenergie, Energie aus Photovoltaikzellen oder aus Wasserkraft standen den Kindern zur Verfügung. Für das Interesse der Schüler hatte Stich eine passende Antwort parat: "Schließlich wollen wir Umweltschule werden." Absolutes Highlight unter den zahlreichen Versuchen war ein Automodell, das ausschließlich mit Wasserstoff betrieben wird.
Udo Greim, Vorstandsmitglied der Bürgerenergiegenossenschaft hob die Wichtigkeit hervor, junge Menschen mit konkreten Maßnahmen an aktiven Klimaschutz heranzuführen und es nicht nur bei Vorträgen zu belassen.
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