Die Gruppe der Wölflinge inszenierte die Geschichte der Geburt Jesu. Aus der Gruppe der Jungpfadfinder fanden sich zwei Leserinnen, die die Geschichte den Kindern, Jugendlichen und Familien erzählte. Nachdem Kaiser Augustus durch Soldaten den Befehl erteilen ließ, dass man sich in seine Geburtsstadt begeben soll, um sich in Listen eintragen zu lassen, machte sich auch Josef auf den Weg. Den Befehl trug der "Soldat", ein Kind aus der Wölflings-Gruppe, der Pfarrgemeinde selbst vor: "Jeder Mann wird gezählt und aufgeschrieben, aber nicht allein, sondern mit seinen Lieben. Damit man sieht was jeder Mann, an Steuern wohl bezahlen kann." So machten sich Josef, mit Hut und Fell-Weste, mit der schwangeren Maria, fesch im Dirndl gekleidet, auf nach Bethlehem. Vor dem Altar wanderten die beiden Kinder symbolisch. Der Weg führte sie vor den Altar, wo ein Stall aufgebaut war. Unweit des Stalles lagerten die Hirten, die sich durch die Botschaft des Engels aufmachten zum Stall. Die moderne Technik macht es möglich: Sowohl die Sterne des Engels als auch der Bethlehem-Stern neben der Krippe wurden beleuchtet. Ein Highlight war, dass nach dem Krippenspiel alle Wölflinge vor dem Altar zusammenkamen und gemeinsam mit der Gemeinde "Zu Bethlehem geboren" sangen.
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