Das Team der "Glaubenswerkstatt" gestaltete den Gottesdienst mit, den Stadtpfarrer Hubert Bartel zelebrierte und der unter dem Motto stand: "Aus Klein wird Groß".
Im Hinblick auf die Deutschordens-Schwestern sei auch ihnen seit den Anfängen im Jahr 1966 gelungen, aus bescheidenen Anfängen etwas Großes zu machen. Nun sind sie ins Mutterhaus nach Passau gezogen sind. Zur Patroziniumsfeier waren aus Regensburg von der Katholische Jugendfürsorge (KJF) Direktor Manfred Eibl und der Abteilungsleiter für Jugendhilfe, Robert Gruber, gekommen. Direktor Eibl hielt einen Rückblick auf die Geschichte des Hauses. 1966 war das erste Kind im damaligen Säuglingsheim vom Deutschen Orden aufgenommen worden, der die Geschicke des Hauses bis 2004 leitete. Dann wurde an die KJF übergeben. Zuletzt lebten auf dem Gelände von St. Elisabeth im kleinen Schwesternhaus noch Schwester Ruperta, die lange Jahre als Küchenchefin arbeitete, und Schwester Rosalinda, deren Arbeitsgebiet über Jahrzehnte Kindergarten und SVE waren. Beide Ordensfrauen waren 42 Jahre in Windischeschenbach.
Seit einem Jahr wohnte auch Schwester Maria Anna hier und unterstützte ihre Mitschwestern. Schwester Rosalinda erinnerte sich, wie sie anfangs für nur ein Jahr nach Windischeschenbach geschickt wurde. Daraus wurden letztendlich 42 Jahre.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.