Finanziert wurde das Spielschiff im Freibad durch eine großzügige Spende von Beate Savidis an den Förderverein des Freibades. Stellvertretender Vorsitzender Joe Hartmann und Bürgermeister Karlheinz Budnik dankten für die finanzielle Unterstützung und freuten sich, dass die Kinder die "Black Pearl" gleich mit großer Begeisterung in Beschlag genommen haben.
Bis das Schiff freigegeben werden konnte, hat es allerdings einige Zeit gedauert. Dies lag daran, dass das Fundament aus Beton 21 Tage lang aushärten musste. Erst dann konnte ein Sicherheitsbeauftragter die Prüfung veranlassen und das Spielgerät nach der Abnahme freigeben.
Mit einer Tafel am Schiff wird außerdem noch darauf hingewiesen, dass es mehr Schwimmabzeichen für Kinder gibt, als nur das Seepferdchen: "Wahre Piraten besitzen das Seeräuberabzeichen", steht hier geschrieben. Wer den Seeräuber ablegen möchte, muss 100 Meter Brustschwimmen, 5 Meter Streckentauchen und einen Ring aus einem Meter Tiefe heraufholen können. "Der Seepferdchen ist nur ein Anfang", sagt Bademeister Horst Lindner. Der Seeräuber dagegen sei für die Mädchen und Buben schon eine Herausforderung.
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