MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Sperber ist dazu in die Aktion der Wirtschaftsjunioren und der Industrie- und Handelskammer (IHK) eingestiegen. Die Schule bekommt neun programmierbare Roboter.
Rektorin Annette Spreitzer nahm sie zusammen mit Informatiklehrerin Julia Eiber, Schulamtsdirektorin Elisabeth Junkawitsch sowie der Wirtschaftsförderin des Landkreises, Barbara Mädl, in Empfang.
Florian Rieder verdeutlichte als Geschäftsführer der IHK-Nordoberpfalz, dass jede der 20 Mittelschulen in den Landkreisen der Nordoberpfalz solche Roboter bekommen, wenn sich örtliche Unternehmen mit 1500 Euro engagieren. Die regionale Wirtschaft ist dringend auf gut qualifizierten Nachwuchs angewiesen um wettbewerbsfähig zu bleiben, erklärte Michael Sperber als Wirtschaftsjunior.
Die Mittelschulen seien dazu das Rückgrat mit Blick auf den Nachwuchs für mittelständische Unternehmen. Schulrätin Junkawitsch sieht großes Potenzial für den Unterricht. Den zeigte Informatiklehrerin Eiber auf. Es sei gelungen, die Lernroboter, die sich als Rad- oder Kettenfahrzeuge zeigen, über die Tabletts per App zu steuern und für spezielle Aufgaben zu programmieren. Schulleiterin Spreitzer bezeichnete die Roboter als wichtigen Baustein, den Unterricht attraktiv und zukunftsorientiert zu gestalten.
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