Windischeschenbach
02.07.2018 - 14:30 Uhr

Schachclub stolz auf junge Talente

„Die Jugend ist die Basis im Verein“ stellte Günther Paul vom BLSV (Bayerischer Landessportverband) in der Jahreshauptversammlung des Schachclubs fest.

Die erfolgreichen Nachwuchstalente im Schachclub: Milo und Alina Mülle (vorne), Spieler des Jahres Philipp Denk (Mitte) mit Jugendleiter Stefan Simmerl  (hinten, Zweiter von links) und Vertretern der Stadt. (Vize-Bürgermeister Erich Sperber (links), Werner Sauer (rechts) und Rosi Witt (Zweite von .rechts). wrt
Die erfolgreichen Nachwuchstalente im Schachclub: Milo und Alina Mülle (vorne), Spieler des Jahres Philipp Denk (Mitte) mit Jugendleiter Stefan Simmerl (hinten, Zweiter von links) und Vertretern der Stadt. (Vize-Bürgermeister Erich Sperber (links), Werner Sauer (rechts) und Rosi Witt (Zweite von .rechts).

(wrt) Dass Jugendleiter Stefan Simmerl und sein Stellvertreter Michael Betz den Nachwuchs optimal fördern, zeigte sich beim Bericht, der ein äußerst aktives Vereinsjahr lebendig werden ließ. Erfreut sagte Simmerl, dass der Schachclub nach einer Durststrecke nun seit drei Jahren eine Trendwende geschafft habe und seitdem wieder auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken könne.

Bei den Aktivitäten und erfolgreich gespielten Turnieren tauchten gewisse Namen immer und immer wieder auf. Ob OSJ-Cup, Rapid-Turniere, Jugendoberpfalz- oder Deutsche Meisterschaft, Chessimo-Turnier oder Blitzschach – immer sind die Geschwister Alina (11 Jahre) und Milo Müller (9 Jahre) in ihren Altersgruppen U12 und U10 auf vorderen Plätzen vertreten. Die Erfolge der beiden Nachwuchs-Talente würdigte auch die Stadt. Zweiter Bürgermeister Erich Sperber überreichte den beiden für herausragende Leistungen eine Urkunde und einen kleinen Pokal mit dem Stadtwappen.

Jedes Jahr kürt der Schachclub einen „Spieler des Jahres“ aus dem Kreis der Jugendlichen. Diesmal ist es Philipp Denk, der in der U18 zahlreiche Siege und gute Platzierungen erzielen konnte. Ein herzlicher Applaus würdigte die Erfolge dieser drei und aller anderen Jugendlichen, die mit viel Engagement am Brett sitzen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.