Die Gemeindeverbindungsstraße zwischen den Ortsteilen Neuhaus und Dietersdorf war durch zahlreiche Querrisse, Verdrückungen und abgesenkte Straßenränder stark sanierungsbedürftig. Für die erforderliche Sanierung wurden der Stadt Windischeschenbach durch den Freistaat Bayern Fördermittel in Höhe von 540.000 Euro zur Verfügung gestellt. Dies entspricht einem Fördersatz von rund 80 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. „Dafür sind wir dem Freistaat sehr dankbar“, freut sich Bürgermeister Karlheinz Budnik, „solche Förderungen gibt es allerdings nur für die Gemeindeverbindungsstraßen, nicht für die innerörtlichen Straßen“, bremst der Stadtchef aufkommende Erwartungen. Nachdem sich auf solchen Straßen auch der Verkehr in Grenzen hält, kommen auf den rund um Windischeschenbach sanierten Gemeindeverbindungsstraßen ohne extra Fahrradwege nun auch die Radfahrer auf ihre Kosten! Nachdem als letzte Arbeiten auch die Markierungsarbeiten abgeschlossen wurden, konnte nun die Straße mit circa 680 Meter Länge wieder für den Verkehr freigegeben werden. Darüber freuen sich neben Bürgermeister Budnik und dem städtischen Bautechniker Thomas Treml (von rechts) sicherlich auch die Einwohner von Dietersdorf und Umgebung, die in den letzten Wochen baustellenbedingte Umwege und Beeinträchtigungen über sich ergehen lassen mussten.
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