Kein Riesen-Angebot, aber für Kinder ist immer was Interessantes dabei.
Bild: wrt
Doch viele Aussteller in der Stadt kamen nicht so auf ihre Kosten. Das lag wohl am späten Termin der Kirchweih, den etliche Fieranten bei der Anmeldung möglicherweise nicht auf dem Schirm hatten.
So gab es in etlichen anderen Städten und Gemeinden Konkurrenzmärkte, etwa in Pleystein. Und so blieben etliche Standl-Betreiber fern, die nicht auf zwei Hochzeiten tanzen konnten oder wollten. Marktmeister Heinz Helgert bedauerte zwar, dass umständehalber die Flaniermeile eher zum Flaniermeter wurde, aber wer nach der Gans einen Verdauungsspaziergang machte, stattete den wenigen Buden dennoch einen Besuch ab. Für Kinder war allemal Lohnendes, vom Plastikrasenmäher bis zu Sandspielzeug oder dem Pferd für Prinzessin Lillifee. Die Erwachsenen konnten sich mit Gewürzen, Tees und Staubsauger-Erstatzteilen eindecken. Und natürlich lockten Süßigkeiten wie Makronen.
Kirwa - ein Anlass, sich mal so richtig zünftig in Schale zu werfen
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Die Standln sind eher dünn gesät, aber ein Spaziergang ist trotzdem schön
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Die Standln sind eher dünn gesät, aber ein Spaziergang ist trotzdem schön
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Die Standln sind eher dünn gesät, aber ein Spaziergang ist trotzdem schön
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Kein Riesen-Angebot, aber für Kinder ist immer was Interessantes dabei
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Kirwa - ein Anlass, sich mal so richtig zünftig in Schale zu werfen
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Die Standln sind eher dünn gesät, aber ein Spaziergang ist trotzdem schön
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Die Standln sind eher dünn gesät, aber ein Spaziergang ist trotzdem schön
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