Groß war wieder die Auswahl an Gemüsesuppen, die mit oder ohne Fleisch- oder Wursteinlage serviert wurden. Vor dem Mittagessen ließen Pfarrer Eugen Wismeth und Monika Bösl das vergangene Jahr mit allen kirchlichen Festen in Wort und Bild Revue passieren. Den im Vorjahr Verstorbenen wurde mit Sterbebildern gedacht. Den Rückblick untermalten Hans und Susanne Hutzler mit leiser Gitarren- und Flötenmusik.
Nach der Suppenmahlzeit schmeckte noch die Nachspeise in Form von verschiedenen Kuchen. Diese hatten Eltern der Erstkommunionkinder gebacken, dazu schenkte der Frauenbund Kaffee aus. Der Erlös der Fastenaktion geht an die Organisation Misereor unter dem Motto „Mach was draus, sei Zukunft“. Besonders junge benachteiligte Menschen in El Salvator, einem der ärmsten und gewalttätigsten Länder Lateinamerikas werden dabei unterstützt. Es sollen Ausbildungs- und Arbeitsplätze geschaffen werden. Auch die Gründung von Kleinunternehmen wird gefördert.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.