Winklarn
13.02.2024 - 12:55 Uhr

Thammerhaus am Rosenmontag Hochburg der Frauen

Was man nicht alles gerne wäre: Die Frauen, unterstützt von einer männlichen Nonne, schildern das in einem lustigen Sketch. Bild: Lisa Bauer/exb
Was man nicht alles gerne wäre: Die Frauen, unterstützt von einer männlichen Nonne, schildern das in einem lustigen Sketch.

Im Thammerhaus spielte am Rosenmontag die Musik. Dafür gesorgt hatte der Winklarner Frauenbund. Monika Bösl hieß in Gedichtform zahlreiche Maschkerer willkommen. Im buntgeschmückten Thammerstüberl tummelten sich Biene und Zauberin genauso wie Cowgirl und Zwerg. Auch ein Engelchen flog vorbei und der böse Wolf, der zuvor bereits Rotkäppchens Großmutter verspeist hatte, schaute friedlich in die Runde, als „Wetterfahne“ Marianne Strecker beste Stimmung anzeigte.

Alleinunterhalter „Pater Markus“ hatte das musikalische Zepter fest in der Hand, sodass rucki-zucki beste Stimmung aufkam. Das Vorstandsteam erklärte zu Beginn in einem Lied, unterstützt von Christa Harris mit der Gitarre, was es alles braucht, damit der Frauenbund funktioniert. Eine Strophe des Liedes war Bürgermeisterin Sonja Meier gewidmet, die dezent dazu animiert wurde, eine runde Krapfen zu spendieren, was sie auch gerne tat.

In dem Sketch „Die fleißigen Handwerker“ zeigten die einzelnen Mitglieder der Vorstandschaft mit Unterstützung einer männlichen Nonne, was sie gerne wären, wenn sie nicht auf der Bühne stünden. „Pater Markus“ zog alle Register auf seiner „Steirischen“ und hatte mit zahlreichen Witzen und Zungenbrechern die Lacher auf seiner Seite. Polonaise und Schunkelrunden sorgten dafür, dass das Stimmungsbarometer im Stüberl stetig stieg.

 
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