Ein 64-jähriger Mann aus Schirnding interessierte sich für einen Wohnanhänger, welcher auf einer Internet-Plattform angeboten wurde. Der Kaufinteressent nahm mit dem Verkäufer - vermeintlich eine spanische Firma - Kontakt auf. Dabei wurde vereinbart, dass der Käufer 50 Prozent des Kaufpreises an eine spanische IBAN überweisen soll und die Restzahlung bei Lieferung fällig wäre, berichtet die Polizei Marktredwitz. Der 64-Jährige überwies vereinbarungsgemäß den Betrag von 3500 Euro auf das angegebene Konto, jedoch wurde der Wohnanhänger bis dato nicht ausgeliefert. Eine Kontaktaufnahme zum Verkäufer war nicht mehr möglich, so die Polizei. Sie ermittelt nun wegen Warenbetrugs.
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