Wondreb bei Tirschenreuth
01.09.2024 - 08:46 Uhr

Kerstin und Sebastian Gradl geben sich in Wondreb das Jawort

Seit 2011 sind Kerstin und Sebastian Gradl aus Wondreb ein Paar. Nun haben sie kirchlich geheiratet.

Kerstin und Sebastian Gradl beim Verlassen der Pfarrkirche in Wondreb, die Feuerwehr erwarte sie im Ehrenspalier. Bild: kro
Kerstin und Sebastian Gradl beim Verlassen der Pfarrkirche in Wondreb, die Feuerwehr erwarte sie im Ehrenspalier.

Geheiratet haben am Samstag in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Wondreb Kerstin Gradl, geborene Schürlein, aus Friedenfels, und Sebastian Gradl aus Wondreb. Die 31-Jährige ist Justizangestellte, ihr 32-jähriger Ehemann arbeitet als Bauleiter.

Die Trauung nahm der gebürtige Tirschenreuther Pfarrer Reinhard Forster aus Kichenpingarten vor. Die gesanglich Umrahmung übernahm der Chor „TonArt“ in eindrucksvoller Weise. Mit dabei waren auch ihre beiden gemeinsamen Kinder Paul (2 Jahre) und Lukas (1 Jahr). Nach der Trauung wurde das Paar von einem langen Ehrenspalier erwartet. Dies waren die Feuerwehr Wondreb, der Bräutigam ist deren Zweiter Kommandant, der Schützenverein „Hubertus“ Wondreb, die Katholische Landjugend Wondreb sowie die Arbeitskollegen vom Amtsgericht Tirschenreuth und von Noba Hallenbau aus Altenstadt/WN. Die anschließende Hochzeitsfeier fand im benachbarten Jugendheim statt.

Kennengelernt hat sich das Paar 2011 über das Internet, seitdem sind sie auch zusammen. Eine Hochzeitsreise ist aktuell nicht geplant, ihre beiden Kinder würden für genug Abwechslung sorgen. Seit 2019 wohnen Kerstin und Sebastian Gradl in Wondreb, sie haben sich dort ein schmuckes Häuschen gebaut.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.