Das Freibad in Wunsiedel soll saniert werden. Dies teilt die Stadt in einer Presseerklärung mit. Wunsiedel habe die Sanierung ihres Freibads beschlossen, um die Anlage zukunftsfähig zu machen. Das Ingenieurbüro Albrecht wurde mit der Planung beauftragt, und eine Machbarkeitsstudie sollt die Grundlage für die weiteren Schritte bilden. Ziel sei es, die Studie bis Ende des Jahres abzuschließen, um die Bundesförderung rechtzeitig zu sichern, wie die Stadt Wunsiedel weiter informiert.
Für Bürgermeister Nicolas Lahovnik ist das Freibad ein zentraler Treffpunkt für Familien, Vereine und Gäste der Stadt. "Die Sanierung soll die Lebensqualität und den Zusammenhalt in Wunsiedel fördern", macht er deutlich. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf rund 6 Millionen Euro geschätzt, wobei ein hoher Anteil durch Fördermittel gedeckt werden soll, um den Eigenanteil der Stadt auf 10 Prozent zu reduzieren.
Geplant sei eine umfassende Sanierung der bestehenden Anlage. Es ist geplant, die Becken mit Edelstahlwannen auszustatten, was den jährlichen Arbeits- und Kostenaufwand reduziere. Da sich die Anlage im Quellschutzgebiet befindet, erfolge die Sanierung im Bestand. Lediglich das Babybecken werde komplett neu gebaut.
Auch das Thema Energieeffizienz steht im Fokus. Der Parkplatz soll mit Photovoltaikanlagen überdacht werden, und das Freibad wird künftig umweltfreundlich per Wärmepumpe beheizt. Der Zeitplan sieht vor, dass das Bad im Sommer 2026 noch regulär geöffnet bleibt. Die Bauarbeiten sollen im September 2026 beginnen. Die Wiedereröffnung strebt die Stadt für den Saisonstart 2028 an.
Diese Meldung basiert auf Informationen der Stadt Wunsiedel und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.