Grube erlebte seine Kindheit in München als einer, der ausgegrenzt wurde, der in Lagern mitten in München leben und den gelben Stern tragen musste. Zusammen mit seiner jüdischen Mutter und seinen Geschwistern wurde er 1945 nach Theresienstadt deportiert. Der 60-minütige Dokumentarfilm von Christel Priemer und Ingeborg Weber begleitet den Zeitzeugen. Entstanden sind ein berührendes Porträt über den mittlerweile in Regensburg lebenden Münchener Juden und Kommunisten und ein Zeichen für Toleranz.
21.05.2018 - 20:00 Uhr
Holocaust-Überlebender Ernst Grube im Kunstverein: Zeitzeuge im Filmgespräch
von Externer Beitrag
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