24.07.2018 - 10:51 Uhr

Zwei Gefahrenpunkte

Im Gasthof „Goldener Hahn“ wählten Mitglieder des SPD-Ortsvereins Waldsassen die Delegierten für die Unterbezirkskonferenz zur Europawahl 2019. Außerdem ging es bei dem Treffen um die Verlegung der Bundesstraße B299.

Nach der Begrüßung durch die Ortsvereinsvorsitzende Angela Baumgartner wurden in geheimer Wahl Angela Baumgartner und Wilfrid Roeb als Delegierte und Claudia Summer und Erich Hoyer als Ersatzdelegierte gewählt. Fraktionssprecherin Monika Gerl berichtete im Anschluss über aktuellen Themen im Stadtrat und in der Fraktion. Dabei ging sie schwerpunktmäßig auf die Verlegung der Bundesstraße B299 ein. Sie stellte dabei noch einmal heraus, dass der gültige Stadtratsbeschluss vom 24. Oktober 2013 die Stadt Waldsassen daran bindet, Klage zu erheben, wenn wesentliche Einwände der Stadt nicht erfüllt werden. Zwei zentrale Forderungen waren die Entschärfung der Gefahren-Situation, welche durch eine reine Links-Abbiegespur (von Mitterteich kommend) Richtung Stadtmitte entstehen würde. Ein weiterer Punkt ist die Planung der Bundesstraße B299 in Troglage zwischen Prinz-Ludwig-Straße und Schützenstraße. Nach der derzeitigen Planung des Straßenbauamts ist in der Liststraße wegen den Lärmschutzwänden keine Durchfahrtsmöglichkeit auf die andere Seite mehr gegeben. Zum Abschluss wies Ortsvereinsvorsitzende Angela Baumgartner auf das am 15. August beim ASV-Gelände stattfindende Kinder- und Gartenfest hin.

 
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