Nach dem Willen der Stifter wurde eine nichtrechtsfähige Stiftung errichtet, deren Rechtsträgerin die Stadt Oberviechtach ist. Um zu gewährleisten, dass das Vermögen nach den Wünschen der Erblasser verwaltet wird, ordneten Max und Margret Schwarz in ihrem gemeinsamen Testament eine Dauertestamentsvollstreckung an und betrauten Erika Odemer, eine sehr enge Vertraute der Familie Schwarz, mit diesem Amt.
Mit den Erträgen aus der Dr.-Max-und-Margret-Schwarz-Stiftung konnte der städtische Haushalt seit Bestehen der Stiftung um fast acht Millionen Euro entlastet werden. Der Stadt war es dadurch möglich, so manche Maßnahme zügiger und problemloser zu verwirklichen. Heuer kann die Stiftung ihr 25-jähriges Bestehen feiern. Im Gedenken an die Stifter findet deshalb am Sonntag, 22. April, um 10.30 Uhr ein Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer statt.
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