Da der erste "Dienst-Tag" von Oberstleutnant Huber im Standort mit dem monatlichen Treffen der "Ehemaligen" im Unteroffiziersheim der Grenzlandkaserne zusammenfiel, ließ es sich der Kommandeur nicht nehmen, sich bei den Soldaten, die über Jahrzehnte hinweg Verantwortung im Standort getragen haben, "zurückzumelden". Er dankte ihnen dafür, dass sie auch während der Zeit in Litauen die Verbindung zu den Soldaten nicht abreißen ließen und ihnen sogar eine Bilder-DVD mit "Grüßen aus der Heimat" schickten.
Oberstleutnant Huber berichtete über die Zeit in Litauen, über ranghohe Besucher und zahlreiche Medienberichte. Dadurch sei neben dem Panzergrenadierbataillon 122 auch Oberviechtach weltweit positiv bekannt geworden. Huber bescheinigte den "Ehemaligen", mit ihrem Dienst und ihrer Kameradschaft, die auch noch Jahrzehnte nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr gepflegt wird, die Basis für diesen herausragenden Ruf des Standorts und seiner Soldaten gelegt zu haben.
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