Pressath
22.05.2018 - 20:00 Uhr

Anliegen der Kirche und der Gesellschaft bei der Flurprozession gedacht: Ohne Segen ist alle Mühe vergebens

Flurprozession in Pressath: Gläubige gedenken den Anliegen der Kirche und der Gesellschaft

Flurprozession in Pressath:  An  geschmückten Altären gedenken die Gläubigen den Anliegen der Menschen.  	Bild: mng
Flurprozession in Pressath: An geschmückten Altären gedenken die Gläubigen den Anliegen der Menschen. Bild: mng

Rund 110 Gläubige der Pfarrei Sankt Georg zogen am Pfingstmontag bei idealem Wetter singend und betend bei der Flurprozession durch die Straßen der Stadt. Nach dem Gottesdienst, zelebriert von Stadtpfarrer Edmund Prechtl, trugen die Teilnehmer das Allerheiligste unter dem Baldachin zu vier schön geschmückten Altären.

Die Stationen befanden sich - wie auch in all den Jahren zuvor - in der Kapelle beim Haus der Heimat in der Erbendorfer Straße, in der Gartenstraße, der Lettenstraße sowie der Wollauer Straße. An den Altären, von den Familien Höfer, Dippl, Baur und Spitaler hergerichtet, wurde um eine gute Ernte sowie den Segen für Felder und Gärten gebetet. Sowohl den persönlichen als auch den Anliegen der Kirche und Gesellschaft wurde in Gebeten, Litaneien, Fürbitten und Liedern gedacht. Vorbeter und Lektoren waren Richard Wolf, Renate Kneidl, Claudia Melchner, Juliane Severin und Martin Graser.

Zum Abschluss der Flurprozession spendete Pfarrer Prechtl in der Stadtpfarrkirche unter dem Geläut der Ministranten den eucharistischen Segen. Die Pfarrgemeinde sang schließlich noch das Lied "Segne du Maria". Der Dank des Geistlichen galt allen Gläubigen, die den Weg mitgegangen waren, den Himmelträgern, Ministranten und Lektoren und vor allen den Familien, die sich seit Jahren um die Gestaltung der Altäre kümmern.

Ein Vergelt's Gott galt zudem der Feuerwehr Pressath, die für die Verkehrsregelung und Sicherheit während der Prozession sorgte.

 
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