Um das Hochdruckpumpen-Geschäft aber wirtschaftlich tragbar auszuführen und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten, sei eine strukturelle Veränderung des Standortes notwendig. Ein Teil der Benzin- und Dieselhochdruckpumpen-Fertigung werde schrittweise nach Tschechien, China und Thailand verlagert. Das wird in diesem Jahr beginnen und soll bis Ende 2019 abgeschlossen sein. In diesem Zusammenhang will Continental auch die Arbeitsplätze schrittweise reduzieren. Rund 120 feste Arbeitsplätze sind betroffen. Hinzu kommen rund 80 bis 120 Leiharbeiter sowie etwa 50 befristet beschäftigte Mitarbeiter.
Roding im Landkreis Cham
01.03.2018 - 21:54 Uhr
Continental-Standort in Roding: Mindestens 250 Arbeitsplätze werden abgebaut
von Externer Beitrag
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