Als Pendant zum Begriff der "Musikalischen Früherziehung" hat Graham Buckland die Idee für eine "musikalische Späterziehung" geboren. Sein Kurs, den er vom 21. Februar an in acht Einheiten anbietet, soll älteren Menschen den Zugang zur Musik erleichtern und die Freude am Musizieren, Singen oder Musikhören wecken. "Ich will, dass bei den Teilnehmern der Funke überspringt", so der Musikpädagoge. Wer glaube, er könne nicht singen, werde bei diesem Lehrgang eines Besseren belehrt, verspricht Graham Buckland. Der erste Termin am 21. Februar ist ein kostenloser Schnupperkurs. Wer nach dieser unverbindlichen Probestunde dabei bleiben möchte, hat dazu immer Mittwochs um 10 Uhr in den Räumen der Konrad-Max-Kunz-Musikakademie im Haus des Guten Hirten Gelegenheit. Nähere Informationen sind über die Nummer 0171/2 109 230 zu erfahren.
Graham Buckland verspricht den Teilnehmern einen "unterhaltsamen Spaziergang durch die Musikepochen". Er spielt auf dem Klavier, singt und spielt mit den Senioren und hofft, "dass der Funke überspringt". Sein Credo: "Für die Musik ist es nie zu spät".
Den Kontakt zu Graham Buckland hat Peter Neff, der künstlerische Leiter der Konrad-Max-Kunz-Musikakademie, hergestellt. Gemeinsam mit den beiden Vorsitzenden des Fördervereins, Cornelia Horsch und Christina Fink-Rester, verspricht er sich von diesem neuen Angebot eine weitere Aufwertung der Musikakademie, die qualifizierten Unterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, für Anfänger, Fortgeschrittene und angehende Virtuosen anbiete.
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