Am 27. Oktober 2018 gab es für den FC Amberg die letzte Niederlage, ein 3:4 gegen den TSV Detag Wernberg. Seitdem holte die Mannschaft von Rainer Greger 16 von 18 möglichen Punkten. Gegen Mannschaften, die nicht besser waren als Platz sieben. Am Mittwoch, 10. April, um 18 Uhr ist mit dem SV Schwarzhofen nun ein Team aus den Top 5 im Nachholspiel zu Gast. Der hat seit Anfang Januar einen neuen Trainer, Georg Winkler. Nötig wurde das, weil Adi Götz vor der Winterpause seinen Abschied zum Saisonende mitgeteilt hatte - daraufhin trennte sich der SVS sofort von ihm.
Winklers Einstand war mit drei Siegen auch erfolgreich, wenn auch jeweils mit nur einem Tor Vorsprung. Ob noch etwas drin sein wird in der Endabrechnung für den SV, das werden die nächsten Spiele entscheiden, wenn es gegen direkte Konkurrenten wie Wernberg oder Hahnbach geht. Der FC Amberg brillierte am Wochenende gegen die SpVgg Schirmitz nicht unbedingt, bewies aber Nehmerqualitäten, kam nach einem Rückstand zurück und gewann das Spiel. "Nach der ersten schwachen Halbzeit hat man schon gesehen, dass sich die Mannschaft auch selbst mal aus einer schwierigen Lage rausziehen kann", so Greger, der einen "spielstarken Gegner" erwartet, aber selbstbewusst an diese Aufgabe herangeht: "Wir haben ein Heimspiel, das wollen wir immer gewinnen. Aber da dürfen wir nicht so spielen wie gegen Schirmitz in der ersten Halbzeit. Angst haben wir auf jeden Fall nicht vor Schwarzhofen."












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