Amberg
15.11.2018 - 16:08 Uhr

Der Druck für FEB Amberg wächst

Nach der Niederlage in Lorsch steht für FEB Amberg wieder ein Heimspiel auf dem Plan. Am Samstag um 13 Uhr erwarten sie in der Kegel-Bundesliga mit dem TSV Breitengüßbach abermals einen unberechenbaren Gegner.

Florian Möhrlein (vorne) kehrt nach einer beruflich bedingten Pause in den Kader von FEB Amberg zurück. Damit hat Kapitän Michael Wehner im Heimspiel gegen Breitengüßbach alle Mann an Bord. Bild: brü
Florian Möhrlein (vorne) kehrt nach einer beruflich bedingten Pause in den Kader von FEB Amberg zurück. Damit hat Kapitän Michael Wehner im Heimspiel gegen Breitengüßbach alle Mann an Bord.

Nach der Niederlage am vergangenen Wochenende in Lorsch steht für FEB Amberg wieder ein Heimspiel in der Kegel-Bundesliga auf dem Plan. Am Samstag, 17. November, um 13 Uhr ist mit dem TSV Breitengüßbach abermals ein unberechenbarer Gegner zu Gast.

Der steht mit 8:8 Punkten auf Platz vier. Höhepunkt der Saison war der überraschende Heimsieg gegen Serienmeister Rot-Weiß Zerbst. Doch auch Victoria Bamberg und der SKC Staffelstein hatten große Mühe, in Breitengüßbach zu bestehen. In der Fremde aber punktete der TSV bisher nur bei Schlusslicht TSV Zwickau. Das werden die Gäste allerdings ändern wollen, um vielleicht ein Wörtchen um einen begehrten Platz für die internationalen Wettbewerbe ergattern zu können. Mit Zoltan Hergeth, Christian Jellite, Robin Parkan und Christian Rennert stehen auf jedem Fall einige international erfahrene Kegler in ihren Reihen.

Auf Amberger Seite beginnt der Druck nach den beiden letzten Niederlagen zu wachsen, denn mit 4:12 Zählern ist man inzwischen punktgleich mit dem ASV Neumarkt, der auf Rang neun, einem der beiden Abstiegsplätzen liegt.

Ein Sieg am Samstag würde die Lage sicherlich etwas entspannen. Da Florian Möhrlein wieder einsetzbar ist, hat Michael Wehner den kompletten Kader zusammen und geht somit optimistisch in die Partie. Auf eigener Anlage konnten die Amberger zuletzt sehr gute Resultate erzielen. Sollte ein ähnliches Spiel gelingen wie zuletzt gegen Zerbst, so gibt es berechtigte Hoffnung, die Punkte in Amberg behalten zu können.

 
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