Am Sonntag, 29. Dezember, erwarten die Wild Lions um 18.30 Uhr den TSV Trostberg. Das Team von Trainer Petr Zachar hat genügend Qualität für den Klassenerhalt, verkaufte sich während der Vorrunde aber oft unter Wert. In der Regel können die Chiemgauer gut mithalten, haben aber immer ein Drittel, in dem sie (vor-)entscheidende Gegentreffer kassieren. Bislang steht ein einziger Sieg zu Buche (11:5 gegen Vilshofen), in ein paar Begegnungen war man nah an weiteren Punktgewinnen dran. Das Hinspiel gewann der ERSC Anfang November in einer wahren Regenschlacht mit 5:2, ohne in Bedrängnis zu geraten. Zwischenzeitlich ist Trostbergs Publikumsliebling und Topscorer Wayne Grapentine vom Bayernligisten Passau zurückgekehrt, der zusammen mit den Tschechen Antonin Jelinek und Dominik Tobola Hoffnungsträger für einen Verbleib in der Landesliga ist.
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