Amberg
27.12.2019 - 16:14 Uhr

ERSC Amberg: Zum Abschluss gegen das Schlusslicht

Kurz vor dem Jahreswechsel absolviert der ERSC Amberg noch einmal ein Heimspiel. Zu Gast sind die Trostberg Chiefs. Die sind abgeschlagen Letzter, haben seit ein paar Wochen aber einen neuen Hoffnungsträger.

Bully zum letzten Spiel in diesem Jahr: Der ERSC Amberg (in der Mitte Andreas Hampl) hat am Sonntag das abgeschlagene Schlusslicht TSV Trostberg zu Gast im Eisstadion am Schanzl. Bild: Andreas Brückmann
Bully zum letzten Spiel in diesem Jahr: Der ERSC Amberg (in der Mitte Andreas Hampl) hat am Sonntag das abgeschlagene Schlusslicht TSV Trostberg zu Gast im Eisstadion am Schanzl.

Am Sonntag, 29. Dezember, erwarten die Wild Lions um 18.30 Uhr den TSV Trostberg. Das Team von Trainer Petr Zachar hat genügend Qualität für den Klassenerhalt, verkaufte sich während der Vorrunde aber oft unter Wert. In der Regel können die Chiemgauer gut mithalten, haben aber immer ein Drittel, in dem sie (vor-)entscheidende Gegentreffer kassieren. Bislang steht ein einziger Sieg zu Buche (11:5 gegen Vilshofen), in ein paar Begegnungen war man nah an weiteren Punktgewinnen dran. Das Hinspiel gewann der ERSC Anfang November in einer wahren Regenschlacht mit 5:2, ohne in Bedrängnis zu geraten. Zwischenzeitlich ist Trostbergs Publikumsliebling und Topscorer Wayne Grapentine vom Bayernligisten Passau zurückgekehrt, der zusammen mit den Tschechen Antonin Jelinek und Dominik Tobola Hoffnungsträger für einen Verbleib in der Landesliga ist.

 
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