Amberg
24.12.2019 - 18:00 Uhr

ERSC Amberg: Schnelles Wiedersehen mit EV Pegnitz

Derby, Teil zwei, am zweiten Weihnachtsfeiertag: Vier Tage nach dem 5:2-Sieg des ERSC Amberg beim EV Pegnitz in der Eishockey-Landesliga treffen die Wild Lions und die Ice Dogs erneut aufeinander.

Die Eishockeyspieler kennen keine Feiertagsruhe: Der ERSC Amberg muss am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen den EV Pegnitz ran. Bild: Venzl, Markus Venzl
Die Eishockeyspieler kennen keine Feiertagsruhe: Der ERSC Amberg muss am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen den EV Pegnitz ran.

Zum "Christmas Rumble" auf dem Eis empfängt der ERSC Amberg am Donnerstag, 26. Dezember, um 18.30 Uhr, den EV Pegnitz zum Rückspiel in der Eishalle am Schanzl. Auch wenn die meisten sportlichen Fronten seit vergangenen Sonntag geklärt sind, wird Teil zwei des Derby-Krachers in Amberg mit Spannung erwartet und verspricht großes Zuschauerinteresse.

Die letzten drei Begegnungen der Vorrunde wollen die Amberger keinesfalls "abschenken" - zumal ja auch der erste Rang aus eigener Kraft noch erreicht werden kann - und da hilft so ein prestigeträchtiges Aufeinandertreffen, die Konzentration hochzuhalten. "Wir müssen zum Beginn der Aufstiegsrunde am 10. Januar voll im Rhythmus sein und können keinen Kaltstart von 0 auf 100 hinlegen", ist auch Chris Spanger, der Sportliche Leiter, bemüht, dass sich kein Schlendrian einschleicht.

Neben dem ERSC sind aus der Amberger Gruppe der ESC Haßfurt, der EV Moosburg und der EV Dingolfing fest für die Qualifikationsrunde zur Bayernliga qualifiziert. Aus der Gruppe 2 haben die Donau-Devils aus Ulm/Neu-Ulm, die Buchloer Piraten und die Kempten Sharks das Ticket für die Aufstiegsrunde gebucht. Lediglich um den letzten freien Platz gibt es noch ein Gerangel zwischen dem EHC Bad Aibling, SC Reichersbeuern und ESV Burgau.

 
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