Christoph Flierl hatte von rechts nach innen in den Strafraum geflankt. Die Gäste mühten sich, standen hinten tief und verlegten sich ab und zu aufs Kontern. Große Chancen gab's dabei nicht, ebenso auf der anderen Seite. Der FC Amberg war optisch überlegen, kombinierte sich über drei, vier Stationen durchs Mittelfeld und suchte des öfteren Martin Popp mit langen und hohen Bällen. Die einzige Sturmspitze der Hausherren legte die eine oder andere Möglichkeit für seine Mitspieler auf und hatte nach rund einer Stunde die bis dato beste Gelegenheit, als er auf der linken Seite im Paulsdorfer Strafraum eine Flanke annahm und versuchte, SSV-Torwart Alexander Auer zu überlupfen. Doch der Ball trudelte über diesen hinweg an den rechten Pfosten. Nach dem 1:0 versuchten es die Paulsdorfer mit der kleinen Brechstange, Trainer Sebastian Binner brachte mit Sascha Döhler und Patrick Dedic noch zwei Routiniers, doch der Ausgleich sprang nicht mehr heraus. Die Schlussphase des Derbys stand im Zeichen von einigen Ruppigkeiten und mehreren Fouls - die FC-Abwehr stand relativ sicher.
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