Amberg
18.10.2018 - 16:01 Uhr

FEB Amberg mit Rückenwind

Nach dem Sensationserfolg gegen Schwabsberg geht es für die Amberger Bundesliga-Kegler zum TSV Zwickau. Mit einem Sieg beim Schlusslicht können sie sich eine komfortable Ausgangssituation verschaffen.

Der Erfolg gegen Schwabsberg brachte FEB Amberg (im Bild Milan Wagner) zwei „Bonus-Punkte“ und nahm etwas Druck. Bild: brü
Der Erfolg gegen Schwabsberg brachte FEB Amberg (im Bild Milan Wagner) zwei „Bonus-Punkte“ und nahm etwas Druck.

Nach dem Sensationserfolg gegen den KC Schwabsberg im Rücken geht es für die Kegler von FEB Amberg zu einer interessante Auswärtspartie. Die Truppe von Mannschaftsführer Michael Wehner ist am Samstag, 20. Oktober (13 Uhr), zu Gast beim TSV Zwickau, dem Schlusslicht der 1. Bundesliga..

Der Gastgeber konnte als Aufsteiger in den bisherigen fünf Partien noch keine Punkte holen und steht mit 0:10 Zählern am Tabellenende. Mit ein Grund für die schlechte Bilanz ist aber auch das schwere Auftaktprogramm. Allerdings wächst nach der Auswärtsniederlage gegen den ASV Neumarkt der Druck, im Heimspiel gegen den FEB Amberg endlich zu punkten. Mit Lars Pansa haben die Zwickauer einen absoluten Ausnahmespieler, der besonders auf eigener Anlage zu Top-Leistungen fähig ist. Doch auch Ingo Penzel, Daniel Grafe und Patrick Voigt haben bewiesen, dass sie auf der eigenen Anlage gute Zahlen erreichen können. Die Amberger gehen nach ihrem Heimsieg gegen Schwabsberg mit breiter Brust in die Partie. Allerdings auch mit der Gewissheit, dass Zwickauer dem Team um Kapitän Michael Wehner sicherlich alles abverlangen wird.

Um mit Punkten aus Zwickau nach Hause kommen zu können, muss sich der ein oder andere Spieler deutlich steigern. Michael Wehner kann auf den kompletten Kader zurückgreifen und weiß, dass seine Mannschaft auch in der Fremde gute Leistungen auf die Bahn bringen kann. Legen die Amberger gegen Zwickau nach, würden sie sich damit eine komfortable Ausgangssituation im Abstiegskampf schaffen.

 
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