Amberg
25.02.2019 - 12:11 Uhr

Mit Markus Kipry in die nächste Runde

Egal, wie die Saison endet: Der Trainer verlängert seinen Vertrag mit Bezirksligist Inter Bergsteig. Ein Ziel hat sich die Truppe dennoch gesetzt.

Markus Kipry bleibt Trainer des SV Inter Bergsteig Amberg. Bild: Ziegler
Markus Kipry bleibt Trainer des SV Inter Bergsteig Amberg.

Seit dem 22. Januar bereiten sich die Spieler des SV Inter Bergsteig Amberg auf die restliche Bezirksligasaison vor. Nach einem freiwilligen Lauftraining , startete die erste Mannschaft des SV Inter Bergsteig Amberg am 4. Februar offiziell ins Training nach der Winterpause. In der ersten Phase standen pro Woche nicht weniger als vier Einheiten auf dem Plan, die vor allem Ausdauer und Kondition fokussierten.

Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass die ersten beiden Vorbereitungsspiele gegen Türkspor Nürnberg (Bezirksliga Mittelfranken) und den FC Rieden (Kreisliga Süd) verloren wurden. Am Dienstag, 26. Februar. um 19 Uhr wird ein Testspiel gegen den SV Lauterhofen (Kreisliga Nord, Kreis Neumarkt/Jura) auf eigenem Platz ausgetragen.

Weitere Vorbereitungsspiele sind wie folgt geplant: 2. März 15.30 Uhr ASV Haselmühl - Inter; 3. März 15 Uhr Inter - Anadoluspor Weiden; 9. März Inter - Ettmannsdorf (Ort und Anstoßzeit noch offen), 10. März 15.30 Uhr TuS Rosenberg - Inter. Eventuell kommt es zu witterungsbedingten Änderungen.

Nach dem langen und harten Vorbereitungsprogramm beginnt in den verbleibenden zehn Spielen der Saison 2018/19 ein offener Schlagabtausch um den Klassenerhalt. Bereits am 16. März erwartet die Mannschaft um Markus Kipry mit OVI-Teunz einen Mitkonkurrenten im Abstiegskampf, um zwei Wochen später mit dem SSV Paulsdorf den Kampf um doppelt wichtige Punkte zu führen. Das erklärte Ziel der Inter-Truppe ist das Erreichen des Relegationsplatzes.

Kraft für die Mission "Liga-Verbleib" ziehen Spieler, Funktionäre und Fans des Amberger Vereins aus dem Vertrauen, das Trainer und Taktikfuchs Markus Kipry seiner Truppe und dem Verein entgegenbringt. Nach drei erfolgreichen Jahren Arbeit weiß er nicht nur, welches Potenzial in seinen Jungs steckt, sondern schätzt auch den vertrauensvollen Umgang mit der Vorstandschaft. Ohne lange zu überlegen verlängerte der Coach seinen Vertrag in der Winterpause und bleibt - egal wie die Saison ausgeht - zur Erleichterung aller weiter an der Außenlinie.

 
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