Zu Gast am Sonntag, 14. Juli, ab 11 Uhr ist der Vizemeister der vergangenen Saison. Der TSV 1860 Rosenheim verpasste den Aufstieg in die 1. Tennis-Bundesliga nur ganz knapp, verlor lediglich gegen den späteren Meister und Aufsteiger TC Großhesselohe und den Drittplatzierten TC BW Oberweier. Gegen den TC Schanzl gewannen die Oberbayern nach einem 3:3-Zwischenstand nach den Einzeln mit 6:3.
Für die neue Saison haben sich die Rosenheimer nochmals an ein paar Positionen verstärkt, und es ist zu vermuten, dass der TSV wieder mit um den Aufstieg spielen wird. Die Favoritenrolle liegt also klar bei den Gästen, aber auch die Amberger brauchen sich nicht zu verstecken.
Die Mannschaft spielt schon seit mehreren Jahren beinahe unverändert miteinander, die Amberger haben schon viel zusammen erreicht und sind auf keinen Fall zu unterschätzen. "Die Rosenheimer haben eine überragende Mannschaft, aber auch unsere Spieler haben schon viel Erfahrung in dieser Liga gesammelt und sind top motiviert. Wir freuen uns auf jeden Fall auf den Spieltag und hoffen auf einen Überraschungssieg gegen den diesjährigen Titelfavoriten", sagt Schanzl-Vorsitzender Mario Neumann.
Ob es am Ende für einen Heimsieg reicht, wird sich zeigen, die Zuschauer können sich aber sicherlich auf einige spannende Spiele freuen.
TC Amberg am Schanzl
1. Roberto Marcora, Italien
2. Roman Safiullin, Russland
3. Peter Heller, Deutschland
4. Luis Patino, Mexiko
5. Pascal Brunner, Österreich
6. Bastian Trinker, Österreich
7. Gabriel Schmidt, Österreich
8. Nicolas Reissig, Österreich
9. Roman Vögeli, Tschechien
10. Albert Wagner, Deutschland
11. Marco Mirnegg, Österreich
12. Alexander Mozgovoy, Russland
13. Maxi Pongratz, Österreich
14. Jan Hajek, Tschechien
TSV 1860 Rosenheim
1. Federico Coria, Argentinien
2. Maxime Janvier, Frankreich
3. Pedro Cachin, Kroatien
4. Matteo Viola, Italien
5. Mario Vilella Martínez, Spanien
6. Max Neuchrist, Österreich
7. Joao Souza, Brasilien
8. Ricardo Bellotti, Italien
9. Christian Lindell, Schweden
10. Pavel Nejedly, Tschechien
11. Thomas Statzberger, Österreich
12. Walter Trusendi, Italien
13. Tristan-Samuel Weissborn, Österreich
14. Lukas Jastraunig, Österreich
15. Florian Haslbeck, Deutschland
16. Thomas Kastenhuber, Deutschland
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