Die SpVgg Bayreuth, vor diesem Spieltag Tabellenzweiter in der Regionalliga Bayern, setzt ein Zeichen für Kontinuität und hat den Vertrag mit Cheftrainer Lukas Kling. Der 35 Jahre alte Kling, der im April 2024 nach der Entlassung von Marek Mintal vom Interimstrainer zum Chefcoach der Regionalliga-Mannschaft avancierte, wird auch in der kommenden Spielzeit 2025/26 an der Seitenlinie stehen.
Die Bayreuther Geschäftsführerin Nicole Kalemba unterstreicht die Bedeutung dieser Entscheidung: „Es ist wichtig, Ruhe in den Verein zu bringen, Konstanz zu zeigen und eine klare strategische Ausrichtung zu haben – das geht nur mit einem Trainer, dem wir vertrauen und der langfristig mit uns zusammenarbeitet.“ Trotz einer schwierigen Phase mit vier Niederlagen in Folge in der Liga sowie dem Ausscheiden im Pokal hielt die Vereinsführung an Kling fest. Kalemba bekräftigt ihre Überzeugung, dass Kling der richtige Mann ist, um die Mannschaft weiterzuentwickeln und den Verein sportlich wie strukturell voranzubringen.
Auch Trainer Kling freut sich über die Vertragsverlängerung und die weitere Zusammenarbeit: „Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Mannschaft und dem gesamten Team. Gemeinsam wollen wir die positive Entwicklung fortsetzen und den Verein weiter voranbringen.“
Trotz Platz zwei hat die SpVgg, bei der weiterhin der Weidener Dennis Lippert spielt, aber nur noch geringe Chancen auf den Direktaufstieg in die 3. Liga. Der FC Schweinfurt hat mittlerweile sechs Punkte Vorsprung und noch ein Nachholspiel in der Hinterhand.
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