Anno 1998 startete Philipp Leinhäupl vom FC Freihung seine Fußballerlaufbahn. Der Kapitän der A-Klassemannschaft hielt seinem Verein fast immer die Treue.Für zwei Jahre schlug er dann als sportliches Intermezzo seine Zelte beim SV Sorghof auf- und erlebte in dieser Zeit den Aufstieg in die Landesliga und auch den direkten Wiederabstieg.
ONETZ: 1. Warum sind Sie bei der Sportart Fußball gelandet und nicht beim Schach?
Philipp Leinhäupl: Weil ich schon immer ein Teamplayer bin und Mannschaftssport sehr schätze
ONETZ: 2. Gelbe Fußballschuhe sind für mich …
Philipp Leinhäupl: Eine Ausnahme - ich hab welche mit längeren Stollen für winterliche Platzverhältnisse.
ONETZ: 3. Ein Erlebnis in Ihrer Karriere, das Ihnen heute noch stinkt?
Philipp Leinhäupl: Mein Schien- und Wadenbeinbruch 2013, da war ich auch ein halbes Jahr außer Gefecht.
ONETZ: 4. Welches Ritual pflegen Sie kurz vor einem Spiel?
Philipp Leinhäupl: Ich habe die Angewohnheit, meine Schuhe mit Schuhcreme aufzupolieren, und das mache ich immer, auch bei schlechtem Wetter.
ONETZ: 5. Das müsste der Nachbarverein DJK Seugast mir bieten, damit ich wechseln würde ….
Philipp Leinhäupl: Ich bin quasi unbezahlbar (lacht)
ONETZ: 6. Haben Sie einen Spitznamen? Warum gerade diesen?
Philipp Leinhäupl: Nix Besonderes, Phili halt von Philipp.
ONETZ: 7. Was ist das Gesprächsthema im Auto bei einem Auswärtsspiel?
Philipp Leinhäupl: Die Abende zuvor und die anderen Spiele in der Liga.
ONETZ: 8. An welches Spiel erinnern Sie sich heute noch gerne?
Philipp Leinhäupl: An die Relegation gegen den FSV Gärbershof und den damit verbundenen Aufstieg sowie auch das letzte Spiel vor dem Aufstieg in die Landesliga SV Sorghof gegen den FV Vilseck.
ONETZ: 9. Welchen Zuruf von Zuschauern können Sie überhaupt nicht leiden?
Philipp Leinhäupl: Alles, was unter der Gürtellinie ist und die nicht angebrachten Kommentare.
ONETZ: 10. Mit welchem Vergehen haben Sie die Mannschaftskasse bereichert?
Philipp Leinhäupl: Rote Karten krieg ich nicht, aber ein verschossener Elfer kostet eine Kiste Bier.
ONETZ: 11. Zu welchem Gegner fahren Sie am liebsten, zu welchem überhaupt nicht gerne?
Philipp Leinhäupl: Am liebsten nach Seugast, denn da ist immer "Feuer" drin.
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