Kaltenbrunn bei Weiherhammer
22.05.2023 - 14:53 Uhr

FC Kaltenbrunn verpflichtet neuen Cheftrainer

Nach einem Trainerwechsel nach der Winterpause und einer Interimslösung präsentierte der Fußball-Kreisklassist nun seinen künftigen Trainer.

Christian Malek (Zweiter von links) ist neuer Trainer beim FC Kaltenbrunn. Vorsitzender Andreas Malzer (von links) dankte zudem Jonas Trisl und Christian Bauer, die als Interimslösung eingesprungen waren. Bild: gmü
Christian Malek (Zweiter von links) ist neuer Trainer beim FC Kaltenbrunn. Vorsitzender Andreas Malzer (von links) dankte zudem Jonas Trisl und Christian Bauer, die als Interimslösung eingesprungen waren.

Nachdem sich der FC Kaltenbrunn nach der Winterpause von seinem Trainer Markus Berft getrennt hatte, steht nun fest, wer ab der neuen Saison das Ruder beim Fußball-Kreisklassisten übernehmen wird. Christian Malek aus Pressath wird ab dem Trainingsbeginn am 14. Juni die Kaltenbrunner Kicker anleiten. Die Suche nach einem neuen Trainer war nötig geworden, da es zuvor "zwischenmenschlich nicht die Situation war, die sich die Vereinsführung vorstellte", wie es nun in einer Mitteilung hieß. In der Übergangsphase sprangen Christian Bauer und Jonas Trisl in die Bresche, deren Erfahrung letztlich dazu führte, dass die Saison mit einem guten dritten Platz in der Kreisklasse West beendet werden konnte. Die Suche nach einem neuen Cheftrainer war nun erfolgreich: Christian Malek war in seiner aktiven Zeit bei der SpVgg Weiden in der Bezirks- und Bezirksoberliga aktiv. Der 48-Jährige kann in Kaltenbrunn auf einen Spielerkader von 25 Aktiven zurückgreifen. Zwei Amerikaner mussten den FCK zwar verlassen, dafür wurden jedoch zwei neue, in Grafenwöhr stationierte Soldaten verpflichtet. Interimstrainer Christian Bauer wird dem neuen Coach weiter als Co-Trainer zur Verfügung stehen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.