FC Schmidgaden – FC Schwarzenfeld Sa. 16 Uhr
Durch die erneute Niederlage zuletzt rutschte der FC Schmidgaden weiter in die Abstiegszone. Trainer Wolfgang Richthammer kann die Mannschaftsaufstellung aufgrund von vieler verletzter Spieler erst kurz vor Spielbeginn bekanntgeben, die Nachbarn aus Schwarzenfeld sieht er aufgrund dieser Gegebenheiten als „großen Favoriten“ und wäre mit einem Teilerfolg mehr als zufrieden. Der in dieser Saison noch ungeschlagene FC Schwarzenfeld kommt in unveränderter Formation zur Vorwoche nach Schmidgaden. „Wir wollen auch dort gewinnen und vorne dranbleiben, auch wenn Derbys ihre eigenen Gesetze haben“, sagt Abteilungsleiter Martin Graßmann und freut sich auf das Wiedersehen mit seinem Ex-Trainer Wolfgang Richthammer. Spielertrainer Daniel Bohnert wurde vom Sportgericht für drei Spiele gesperrt und muss noch zwei Partien pausieren.
SF Weidenthal-Guteneck – SC Katzdorf So. 15.15 Uhr
Die Sportfreunde Weidenthal-Guteneck treffen mit dem SC Katzdorf auf einen bislang unbekannten Gegner. Interimstrainer Christian Hechtl hat nach wie vor einen nur dünnen Kader zur Verfügung stehen. „Die Spieler die fit sind verhalten sich tadellos“, stimmt den Coach der SF dennoch die derzeitige Situation gegen den Bezirksligaabsteiger nicht hoffnungslos.
TSV Dieterskirchen – TV Nabburg So. 15.15 Uhr
Der TSV Dieterskirchen leistet derzeit große Arbeit, trainiert Woche für Woche mit Engagement und Intensität und wird hierfür auch mit guten Resultaten belohnt. Präsident Robert Becher freut sich über diese gute Ausgangslage seiner Jungs und wäre auch im Spitzenspiel zu Hause gegen den Favoriten aus Nabburg mit einem Teilerfolg zufrieden. Die herbe Derbyniederlage gegen den TSV Stulln zuletzt war so im Lager des TV Nabburg nicht eingeplant. Nun geht es für die Elf von Trainer Sven Seitz zum Spitzenspiel nach Dieterskirchen. Mit einem gut besetzten Kader und der Absicht der Wiedergutmachung möchte man die Spitzenposition in der Liga untermauern.
FT Eintracht Schwandorf – SG Pertolzhofen/Niedermurach So. 15.15 Uhr
Der Fokus der Schwandorfer Eintracht liegt weiterhin in der Defensive, um über schnelle Konterangriffe nach vorne hin gefährlich zu werden. Trainer Ruppert Frimberger sah zuletzt eine verbesserte Mannschaftsleistung, muss jedoch auch an diesem Wochenende auf sechs Kaderspieler aus unterschiedlichsten Gründen verzichten. Dennoch ist der Eintracht-Coach überzeugt davon, gegen die Gäste aus dem Murachtal einen Dreier erreichen zu können. Gerade die erste Halbzeit am vergangenen Wochenende wurmt SG-Sportchef Manuel Gleissner enorm. „So etwas darf uns nicht wieder passieren“, verweist das Pertolzhofener Eigengewächs auf eine notwendige Leistungssteigerung in sämtlichen Mannschaftsteilen beim Gastspiel im Schwandorfer Süden. Fabian Hutzler und Thomas Forster stoßen wieder zum Kader, während Mittelfeldantreiber während Mittelfeldantreiber Michael Fleck weiterhin gesperrt ist. Christopher Kiener kann aus beruflichen Gründen die Fahrt in die Kreisstadt nicht mit antreten.
TSV Nittenau – FC OVI-Teunz So. 15.15 Uhr
Der FC OVI-Teunz konnte vor dem Nachholspiel am Freitagabend zwei Spiele hintereinander die Null halten und führt somit das Tabellenmittelfeld an. Die zu erwartende Rückkehr von Manuel Löffelmann wird die Offensive der Gäste am Gerhard-Stangl-Sportgelände zudem bereichern. Coach Matthias Biebl geht in der derzeitigen Konstellation dieser Partie von einem Auswärtssieg aus.
TSV Tännesberg – SG Neukirchen-Balbini/Kleinwinklarn So. 15.15 Uhr
Der TSV Tännesberg wartet weiter auf den ersten Saisonsieg. Eine ansprechende Leistung am vergangenen Wochenende in Schwarzenfeld wurde allerdings nicht von Erfolg gekrönt. „Es ist wie es im Fußball nun mal ist, wenn du in der Tabelle hinten mitspielst, fehlt dir jegliches Match-Glück“, äußert sich Tännesbergs Mittelfeldspieler Tom Hauer vor dem Abstiegsduell zu Hause gegen die SG Neukirchen-Balbini/Kleinwinklarn.
TSV Stulln – TV Wackersdorf So. 17.30 Uhr
Der Derbysieg in Nabburg war für das Selbstvertrauen der Mannschaft von Stullns Trainer Andreas Meyer enorm wichtig. „Nun können wir hochmotiviert ins Heimspiel gegen Wackersdorf gehen, gegen die wie aus der Vorsaison eine sportliche Rechnung zu begleichen haben“, freut sich der TSV-Abteilungsleiter über die derzeitige Situation seiner Truppe. Mit einem in dieser Höhe nicht zu erwartenden Heimsieg gegen den FC Schmidgaden konnte sich der TV Wackersdorf zunächst von den gefährdeten Rängen verabschieden. Beim TSV Stulln hängen für die Elf von Trainer Stoyan Stoykov die Trauben hoch, ein Remis am Stullner Vogelherd wäre für Abteilungsleiter Markus Ellert ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
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