Eggolsheim mit drei Tschechen und je einem Ungarn und Polen leistete sich gar den Luxus, die Nr. 4, Marcin Jarkowski, an diesem Tag pausieren zu lassen. Der Pole war aber trotzdem angereist und fungierte als Coach für seine Mannschaftskollegen.
Titelanwärter Nr. 1
Auch wenn sich Eggolsheim gegen die SpVgg Erlangen in Bestbesetzung eine 3:9-Niederlage geleistet hat, gelten die Oberfranken als heißester Anwärter auf den Titelgewinn.
Bereits in den Eingangsdoppeln zeigte Kümmersbrucks Nr. 1, Juraj Zatko, nach zuletzt nicht ganz überzeugenden Auftritten eine sehr gute Leistung. Zusammen mit Markus Hummel holte er gegen das Duo Domonkos Kavacs/Kenan Abel mit 3:1 den ersten Sieg für den TTSC. Im Einzel wusste der Slowake in Diensten Kümmersbrucks nach der 1:3-Niederlage gegen den Tschechen Vaclav Frydrych mit einem 3:2 Sieg über die ungarische Nr. 1, Domonkos Kavacs, zu überzeugen.
Markus Hummel der Beste
Markus Hummel avancierte mit zwei Erfolgen zum besten TTSC-Akteur. Zunächst bezwang er den neben Kenan Abel zweiten Deutschen im Team der Gastgeber, Marcel Herbert mit 3:1. Gegen den Tschechen Jan Skvrna setzte er sich trotz 1:2-Satzrückstand noch mit 3:2 durch. Er und Juraj Zatko zeichneten also für die vier Siege des TTSC verantwortlich.
Trotz eines Punkteverhältnisses von 8:10 erwarten die sechstplatzierten Kümmersbrucker eine spannende Rückrunde mit einem harten Kampf um den Ligaerhalt.
Gegen den Letzten
Vom Tabellenvierten TTC Tiefenlauter (8:10) bis zum Schlusslicht SV Weiherhof (4:14) beträgt der Abstand nur vier Zähler.
Ganz wichtig wäre daher ein Sieg zum Rückrundenauftakt. Dazu kommt am 25. Januar 2020 der Tabellenletzte zum TTSC Kümmersbruck.













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