Luhe-Wildenau
28.11.2024 - 11:52 Uhr

Luhe-Wildenauer Kegler beim Aufsteiger KSV Kuhardt gefordert

Die Zweitliga-Kegler des SC Luhe-Wildenau treten zum Vorrundenabschluss auswärts gegen den Aufsteiger KSV Kuhardt an. Die Anreise hat es allerdings in sich: 400 Kilometer müssen die SC-Kegler zum letzten Spiel des Jahres fahren.

Die Kegler des SC Luhe-Wildenau müssen bei ihrem letzten Spiel des Jahres auswärts zum KSV Kuhardt. Als Tabellenzweiter geht der SC als klarer Favorit in das Duell. Symbolbild: Hubert Ziegler
Die Kegler des SC Luhe-Wildenau müssen bei ihrem letzten Spiel des Jahres auswärts zum KSV Kuhardt. Als Tabellenzweiter geht der SC als klarer Favorit in das Duell.

Die Zweitliga-Kegler des SC Luhe-Wildenau beenden am Samstag mit dem Auswärtsspiel beim KSV Kuhardt die Vorrunde und gehen so nach dem offiziell 8. Spieltag in die bis zum 11. Januar dauernde Weihnachtspause. An dem für den 7. Dezember angesetzten 9. Spieltag sind die Oberwildenauer nicht mehr dabei, weil das Spiel gegen Großbardorf bereits auf den letzten Samstag vorgezogen wurde. Die Aufgabe gegen den Aufsteiger KSV Kuhardt stellt für Grünwald & Co. allerdings eine besondere Herausforderung dar. Bei einer Anreise von fast 400 km – Kuhardt liegt zwischen Karlsruhe und Landau in der Pfalz – heißt es für die SC-Kegler früh aufzustehen. Der für 12 Uhr angesetzte Spielbeginn ist also gewiss ein nicht zu unterschätzender Nachteil.

Dass die Gäste aus der Oberpfalz aktuell Tabellenzweiter der 2. Bundesliga Mitte sind, dürfte bei den Gastgebern trotzdem für einigen Respekt sorgen. 11 von 16 möglichen Punkten aus 8 Spielen – so erfolgreich war der SC in seinen insgesamt 4 Zweitligajahren noch nie. Und wer 3 von 4 Auswärtsspielen gewonnen hat, der fährt sicher nicht als krasser Außenseiter in die „Rheinberghalle“, zumal vom Tabellenplatz her der Druck eindeutig bei den Gastgebern liegt. Ohne personelle Veränderungen hat man beim KSV nach dem Aufstieg die zweite Liga in Angriff genommen und war gegen Großbardorf und Lorsch erfolgreich. Gegen Eschlkam gab es die bislang einzige Heimniederlage. Unter 3600 Kegelpunkten dürfte es in Kuhardt schwer werden zu gewinnen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung sollte für den SC aber einiges möglich sein.

 
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