Luhe-Wildenau
19.01.2023 - 15:15 Uhr

SC-Kegler haben Heimsieg gegen Eintracht Bamberg fest eingeplant

Die Luhe-Wildenauer Kegler peilen den nächsten Heimsieg an. Bild: Andreas Brückmann
Die Luhe-Wildenauer Kegler peilen den nächsten Heimsieg an.

Die Kegler des SC Luhe-Wildenau wollen am Samstag, 21. Januar, ab 13 Uhr mit einem Heimsieg über den TSV Eintracht Bamberg der Bayernligameisterschaft einen weiteren Schritt näher kommen. Bei einer ausgeglichenen Auswärtsbilanz, drei Spiele gewonnen, drei verloren, wird man die Gäste aus der Domstadt aber auch nicht unterschätzen. Mit 12:12 Punkten aus den bisher ausgetragenen zwölf Spielen scheinen die Franken durchaus zufrieden zu sein.

Zwar haben sich die Oberwildenauer im Hinspiel auf den Sechserbahnen in Bamberg zunächst ein wenig schwer getan, am Ende aber mit 6:2 nicht nur einen sicheren Sieg eingefahren, sondern mit 3636 Holz einen für die Bayernliga nach wie vor gültigen Saisonauswärtsrekord gespielt. Damit ist klar, dass der Sportclub als klarer Favorit in die Begegnung geht. Nimmt man die Leistungen der seit mittlerweile elf Spielen ungeschlagenen SC-Kegler ins Visier, dann überzeugt die Mannschaft vor allem auch in mentaler Hinsicht. So zeigte man sich am letzten Wochenende beim Auswärtssieg in Eibach von der Tatsache unbeeindruckt, dass man nach zwei Drittel der Begegnung noch zurück lag, dann aber am Ende einen klaren 6:2-Sieg einfuhr und dabei den Rückstand in einen Vorsprung von 44 Holz umdrehte. Mannschaftsführer Michael Grünwald: „Die Truppe zeigt auch in schwierigen Situationen Nervenstärke und kann Spiele noch gewinnen, wenn zwei Durchgänge komplett abgegeben wurden.“

Dass Michael Wehner, Manuel Kessler, Daniel Wutz, Christoph Kaiser, Jan Hautmann, Matthias Hüttner, Michael Grünwald und Gert Erben gegen die Bamberger Eintracht den Heimvorteil nicht nutzen werden, daran verschwendet man in Oberwildenau jedenfalls keinen Gedanken.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.