Am Samstag, 5. April, um 12.30 Uhr daheim gegen den KSV Kuhardt und nächste Woche dann noch auswärts beim TSV Großbardorf, dann endet für die Kegler des SC Luhe-Wildenau die Zweitligasaison 2024/25. In dem Heimspiel gegen den Aufsteiger Kuhardt sind die gastgebenden Oberwildenauer klarer Favorit und wollen sich mit einer ansprechenden Leistung vom heimischen Anhang verabschieden.
Grünwald und Co. können gelassen an die Aufgabe herangehen, denn der Vizemeistertitel in der 2. Bundesliga Mitte ist ihnen nicht mehr zu nehmen, Olympia Mörfelden an der Tabellenspitze abzulösen ist nur noch in der Theorie möglich.
Für die Gäste aus Kuhardt, eine 2500-Seelengemeinde in Rheinland-Pfalz, hat sich das Kapitel zweite Liga nach nur einem Jahr bereits wieder erledigt. Kuhardt hat zuletzt gegen den Tabellenführer und künftigen Erstligisten Olympia Mörfelden 2:6 verloren und hätte selbst dann, wenn man die beiden noch ausstehenden Spiele gewinnt, auch rechnerisch kaum noch Chancen auf den Ligaerhalt.
Das Hinspiel auf den Bahnen in der Kuhardter „Rheinberghalle“ haben die SC-ler glatt mit 6:2 gewonnen, wobei die dabei gespielten 3414 Kegelpunkte zwar nicht berauschend waren, in erster Linie aber den nicht unbedingt idealen Bahnbedingungen geschuldet waren. Der zuletzt beim Heimsieg über Eschlkam krankheitsbedingt nicht eingesetzte Patrick Fickenscher ist diesmal wieder dabei.
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