Der Bayerische Sportschützenbund hat zuletzt seine Landesmeisterschaften auf der Olympia-Schießanlage München-Hochbrück ausgetragen. Dabei waren auch mehrere Schützen aus der Region erfolgreich und gewannen Medaillen.
Einmal mehr hat dabei Nationalkader-Schütze Andreas Bäumler aus Obertresenfeld seine Treffsicherheit unter Beweis gestellt. Nach Platz sechs im Vorkampf trumpfte der Pistolenschütze St. Thomas-Schützen Oberlind im Finale mächtig auf und holte sich in der Juniorenklasse I mit 232,8 Ringen den Titel. Seinen zweiten Landestitel gewann Bäumler (367 Ringe) im Mix-Team an der Seite der Würzburgerin Maxi Vogt (372 Ringe).
Ebenfalls ganz oben auf dem Podest stand Christian Schmidt von der Scheibenschützengesellschaft Weiherhammer. Er war mit der Kleinkaliber Sportpistole (Herren II) mit 559 Ringen nicht zu schlagen und belegte den ersten Platz. Bayerische Meisterin ist auch Irmgard Knöbel von der Kgl. priv. FSG Weiden. Ihr Ergebnis beim KK-Gewehr Auflage 50m bei den Seniorinnen III lautete 306,8 Ringe.
Weitere Podestplätze belegten: Michael Wirth (Kgl. priv. FSG Weiden, KK Gewehr Auflage 50m, Senioren II; 308,1 Ringe, 2. Platz), Claudia Herr (Kgl. priv. FSG Weiden, KK-Liegendkampf, Damen III, 609,3 Ringe, 3. Platz), Christoph Wittmann (Grenzland Waldheim, Ordonnanzgewehr, Gemischt I, 393 Ringe, 3. Platz), Thomas Birner (SG Hubertus Weiden, Standardpistole, Gemischt III, 532 Ringe, 3. Platz).
In den Mannschaftswettbewerben erreichte Grenzland Waldheim mit Stefan Schönberger, Anton Hirnet und Christoph Wittmann mit dem Ordonnanzgewehr Platz zwei (Gesamt 946 Ringe). Im KK-Liegendkampf der Herren IV reichte es für FSG Hubertus Grafenwöhr mit Bernhard Ott, Gerald Hartwig und Peter Schopf (Gesamt 1800,2 Ringe) zum Bronzeplatz.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.