Eine deutliche Heimpleite kassierten die Damen der HSG Nabburg/Schwarzenfeld am Samstag. Gegen HaSpo Bayreuth verloren sie mit 24:41. Hatte die HSG im Hinspiel schon Probleme, die gegnerische Offensive zu unterbinden, hatte die Mannsdchaft von Trainer Bernd Eckl dieses Mal so gut wie keinen Zugriff. Nach 15 gespielten Minuten lagen die Gastgeberinnen bereits mit 6:10 im Hintertreffen. Dass ein solcher Rückstand egalisierbar ist, hat die Truppe schon öfter bewiesen, allerdings wurde es an diesem Tag noch schlimmer. 11:19 hieß es zur Pause. Durch technische Fehler und Fehlwürfe der Heimmannschaft konnten die Fränkinnen in der zweiten Hälfte gnadenlos davonziehen. Über ein 18:28 in der 45. Minute rannte die HSG die gesamte zweite Hälfte einem großen Rückstand hinterher, bis beim 24:41 dann die Schlusssirebe ertönte. „Wir haben heute durch die Bank unter unseren Fähigkeiten gespielt. Ich will die starke Leistung der Bayreutherinnen damit nicht schmälern, aber heute sind wir definitiv nicht an das Niveau herangekommen, das wir uns vorgenommen haben“, bilanzierte Eckl die Partie.
HSG-Tore: Fleischmann 7/4, Stubenvoll 5, K. Mrveckova 4, Tröger 2, Fröhlich 1, T. Mrveckova 1
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