Nabburg
17.01.2024 - 15:47 Uhr

Handball: Wichtige Spiele für Mannschaften der HSG Nabburg-Schwarzenfeld

Die Handballmannschaften der HSG Nabburg-Schwarzenfeld sind jeweils auswärts gefordert. Vor allem das Frauenteam steht vor einer schweren Aufgabe.

Moritz Müller in Aktion: Die Herren der HSG Nabburg-Schwarzenfeld treten zum Rückrundenspiel in Weiden an. In der Vorrundenpartie (Szene) hatte man die Weidener klar beherrscht. Archivbild: mhs
Moritz Müller in Aktion: Die Herren der HSG Nabburg-Schwarzenfeld treten zum Rückrundenspiel in Weiden an. In der Vorrundenpartie (Szene) hatte man die Weidener klar beherrscht.

In der Bezirksoberliga der Männer steht der zweite Spieltag der Rückrunde bevor. Die HSG Nabburg-Schwarzenfeld tritt dabei am Samstag, 20. Januar, um 18 Uhr bei der HSG Weiden an. Gegen den Nachbarn aus der Kreisstadt gewannen die Lottner/Duscher-Schützlinge das Hinspiel zwar überzeugend 43:22 vor heimischer Kulisse, doch doch die Verantwortlichen mahnen zur Vorsicht. "Die Weidener stehen nicht unbedingt gut in der Tabelle da, jedoch kann das Team weiterhin auf einen Verbleib in der Bezirksoberliga hoffen. Sicherlich wird es dafür auch kämpfen", so das HSG-Trainerteam. Können die Schwarzenfelder in Weiden gewinnen, so würde man den Abstand zu den Abstiegsrängen gegenüber einem direkten Konkurrenten entscheidend vergrößern. Als "Vier-Punkte-Spiel" beschreibt es Routinier Sebastian Hausner.

Ebenfalls am Samstag steht für die Nabburger Handballdamen das nächste Oberpfalzderby ins Haus. Stand man sich erst Anfang Dezember im Schwarzenfelder Sportpark gegenüber, so reist die HSG nun zum HC Sulzbach-Rosenberg. Die erste Partie endete mit 32:29 für die Schwarzenfelderinnen, was für den HC als Tabellendritten ein großer Ansporn sein dürfte, sich zu revanchieren. „Diese Begegnung ist natürlich immer hart umkämpft. Bei solchen etablierten Landesligateams aus dem oberen Tabellendrittel müssen wir alles in die Waagschale werfen, um bestehen zu können. Die Sulzbacherinnen müssen aber ihrer Favoritenrolle auch erstmal gerecht werden“, sagt Trainer Bernd Eckl. Anwurf ist um 18.30 Uhr.

 
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