Nabburg
28.11.2024 - 11:32 Uhr

Handballteams der HSG Nabburg-Schwarzenfeld mit schwierigen Heimspielen

Für die beiden Handballteams der HSG Nabburg-Schwarzenfeld stehen am Wochenende wichtige Heimspiele an. Die Oberliga-Frauen wollen einen Favoriten ärgern, während die BOL-Männer nicht nach unten durchrutschen möchten.

Sebastian Blödt (links) von der HSG Nabburg/Schwarzenfeld beim Wurf. Die Männer der HSG müssen am Wochenende gegen Eckental ran, die Frauen gegen den HaSpo Bayreuth. Bild: mhs
Sebastian Blödt (links) von der HSG Nabburg/Schwarzenfeld beim Wurf. Die Männer der HSG müssen am Wochenende gegen Eckental ran, die Frauen gegen den HaSpo Bayreuth.

Am Samstag heißt es für die BOL-Männer der HSG Nabburg-Schwarzenfeld: Letztes Heimspiel 2024 – und das will man idealerweise mit 2 Punkten abschließen. Zu Gast ist um 19.30 Uhr die HG Eckental. Die Gäste stehen mit 7:11 Punkten im Mittelfeld der Tabelle, doch auf die leichte Schulter nehmen sollte man sie keinesfalls. „Wir kennen die HG Eckental – eine kleine, aber eingespielte Truppe“, lautet das Credo der HSG-Truppe. Die Gastgeber wissen, dass es in dieser Partie um wichtige Zähler geht, um Abstand auf die hinteren Plätze der Tabelle zu wahren. Die HSG hat sich in der Trainingswoche vorgenommen, wieder mit vollem Einsatz zu kämpfen, um die 2 Punkte im letzten Heimspiel des Jahres im Schwarzenfelder Sportpark zu halten.

Einen Tag später treten die Handballerinnen der HSG Nabburg-Schwarzenfeld um 16 Uhr in der Oberliga Nord gegen den Viertplatzierten HaSpo Bayreuth an. Aus der vergangenen Spielzeit weiß man aus zwei Niederlagen, dass man hier einem schwer zu bespielenden Gegner gegenübersteht. Zudem wird die Liste der Verletzten immer länger. „Wir sind momentan in keiner einfachen Situation. Es wird ein Kraftakt für jede Einzelne, wenn wir uns mit unserem dünn besetzten Kader aus dem letzten Tabellendrittel kämpfen wollen“, gibt Trainer Eckl zu bedenken. Mit 5:9 Punkten befindet sich die HSG derzeit auf Platz 9 von 12. Wenn man am Sonntag die Oberfränkinnen in Schwarzenfeld empfängt, möchte man sich dennoch beweisen. „Wir haben hier nicht die Favoritenrolle, aber wir werden in jedem Fall dagegenhalten“, so Co-Trainer Sobota.

 
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