Den Landesliga-Handballerinnen der HSG Nabburg-Schwarzenfeld steht am Samstag, 16. Dezember, die letzte Aufgabe des Jahres bevor: Im ersten Spiel der Rückrunde geht es zum Tabellenzehnten TSV 2000 Rothenburg. Nachdem die HSG zuletzt eine herbe Niederlage kassierte, rücken die Abstiegsplätze näher. Im Hinspiel dominierte Nabburg-Schwarzenfeld und siegte gegen den Mitaufsteiger deutlich mit 29:19. Trotz angespannter Personalsituation möchte man an die damals gezeigte Leistung anknüpfen. „Rothenburg konnte bisher oft lange mit Spitzenteams mithalten. Wir dürfen das Hinspielergebnis nicht als selbstverständlich sehen. Wenn wir mit Konzentration und Disziplin an die Sache herangehen, müssen wir diese zwei wichtigen Punkte holen“, so Trainer Bernd Eckl. Anwurf in Rothenburg ist um 19 Uhr.
Zum Rückrundenauftakt muss die Herrenmanschaft der HSG Nabburg-Schwarzenfeld beim Tabellenvorletzten SV Buckenhofen antreten. Das Hinspiel konnten die Duscher/Lottner-Schützlinge im heimischen Sportpark gegen ersatzgeschwächte Franken deutlich mit 42:28 für sich entscheiden. "Es wäre naiv, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen", sagt Rückkehrer Christian Schanderl. Während die HSG zuletzt im Abstiegskampf wichtigen Boden gutmachen konnte, muss Buckenhofen langsam Zählbares einfahren, um die noch kleine Chance auf den Klassenerhalt wahren zu können. "Das macht dieses Spiel so gefährlich. Totgeglaubte leben länger. Buckenhofen steht mit dem Rücken zur Wand und wird uns alles abverlangen", so Schanderl weiter. Anwurf in der Ehrenbürg-Gymnasium Halle am Sonntag, 17. Dezember, ist um 15 Uhr.
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