Nabburg
09.01.2025 - 12:13 Uhr

HSG Nabburg/Schwarzenfeld zum Neujahresstart mit schweren Aufgaben

Die Handballerinnen der HSG Nabburg/Schwarzenfeld treffen am Samstag im letzten Spiel der Oberliga-Hinrunde auf den HG Zirndorf. Für die Herren geht es in der Bezirksoberliga im Derby zur HG Amberg.

Philipp Lulla (rechts) von der HG Amberg hat Christian Held (links) von der HSG Nabburg/Schwarzenfeld fest im Griff. Am Samstag treffen die beiden Teams in Amberg wieder aufeinander. Bild: Hubert Ziegler
Philipp Lulla (rechts) von der HG Amberg hat Christian Held (links) von der HSG Nabburg/Schwarzenfeld fest im Griff. Am Samstag treffen die beiden Teams in Amberg wieder aufeinander.

Nach der Weihnachtspause starten die Handballerinnen der HSG Nabburg/Schwarzenfeld am Samstag mit dem letzten Spiel der Oberliga-Hinrunde in das neue Jahr. Man trifft auf den letztjährigen Regionalliga-Absteiger (ehemalige Bayernliga) HG Zirndorf. Die Mittelfränkinnen rangieren derzeit mit 14:6 Punkten auf Platz vier der Tabelle. Vom Tabellenführer HaSpo Bayreuth trennen sie aber nur zwei Punkte. Die Gastgeberinnen aus der Oberpfalz befinden sich nach dem letzten Heimsieg auf Platz acht (9:13 Punkte).

„Wir haben noch nicht gegen Zirndorf gespielt, aber aus den bisherigen Ergebnissen lässt sich leicht ableiten, dass wir am Samstag einen starken Gegner vor uns haben. Es handelt sich hier um eine junge Mannschaft, die einen der stärksten Angriffe der Liga stellt. Wir müssen dieses Mal von der ersten Minute an wach sein“, erklärt Coach Eckl vor der Begegnung. Anpfiff ist am Samstag, 11. Januar, um 17.15 Uhr im Sportpark Schwarzenfeld.

Ebenfalls am Samstag gastieren die Herren der HSG in der Bezirksoberliga um 19 Uhr bei der HG Amberg. Der von Ex-HSG-Übungsleiter Heiduk trainierte Gastgeber spielt noch um den Aufstieg mit, während die Schwarzenfelder ihren Platz im Tabellenmittelfeld festigen möchten. Selten waren die Kräfteverhältnisse so eindeutig verteilt. „Amberg spielt eine überragende Saison und steht völlig zurecht auf einem starken dritten Platz“, zollt Kreisläufer Fabian Domeier dem Gegner Respekt. Das Hinspiel war bereits eine 41:30-Machtdemonstration der Amberger. „Wir fahren nach Amberg und wollen um die Punkte kämpfen. Derbys haben ihre eigenen Regeln und wir wollen unsere Chance nutzen, wenn sie sich ergibt“, sagt HSG-Trainer Lottner.

 
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