Nabburg
10.04.2025 - 16:18 Uhr

HSG Nabburg/Schwarzenfeld will Relegation vermeiden

Direkter Klassenerhalt oder Relegation – die Handballerinnen der HSG Nabburg-Schwarzenfeld müssen am letzten Oberliga-Spieltag noch einmal Gas geben.

Wie hier im Derby in Oberviechtach möchte Anna Stubenvoll auch beim Saisonfinale in Zirndorf den Vorwärtsgang ein legen. Bild: Guenter Uschold
Wie hier im Derby in Oberviechtach möchte Anna Stubenvoll auch beim Saisonfinale in Zirndorf den Vorwärtsgang ein legen.

Zum Saisonfinale wird es für die Oberliga-Handballerinnen der HSG Nabburg-Schwarzenfeld noch einmal richtig spannend. Auswärts in Zirndorf kann man mit einem Sieg am Samstag den Ligaerhalt aus eigener Kraft festmachen.

Sollte dieses Vorhaben nicht klappen, ist man entweder auf Schützenhilfe anderer Teams angewiesen oder man findet sich auf Tabellenplatz acht und somit auf dem Relegationsplatz wieder. Nachdem noch nicht feststeht, wie kommende Saison die Mannschaftsverteilung in den oberen Ligen sein wird, müsste man dann zunächst zwei Relegationsspiele austragen, um im Nachgang zu erfahren, ob diese Relegation überhaupt notwendig war.

Dementsprechend möchte man natürlich alles daran setzen, schon am Samstag das Saisonziel Klassenerhalt zu erreichen. „Im Hinspiel konnten wir punkten, aber das war eine sehr kräftezehrende Begegnung. Jeder einzelnen Spielerin ist klar, dass viel auf dem Spiel steht und wir deswegen alles in die Waagschale werfen müssen“, so Trainer Bernd Eckl. Nicht zuletzt die Tatsache, dass die HSG nach diesem Spieltag auf Platz vier oder auch auf Platz acht der Oberliga stehen könnte, zeigt, wie eng die Tabellensituation am letzten Spieltag ist.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.