HSG-Teams dieses Mal im Nabburger Hexenkessel

Nabburg
10.02.2023 - 14:51 Uhr

Nachdem die Herren der HSG Nabburg/Schwarzenfeld vergangene Woche im Spitzenspiel gegen die Reserve des ESV Regensburg durch eine knappe Niederlage die Tabellenführung in der Bezirksliga Ost verloren haben, müssen sie am Samstag um 19.30 Uhr im Heimspiel gegen den HC Weiden alles geben, um nicht weiter in der Tabelle abzurutschen. Das Ziel des Aufstiegs gerät sonst in noch größere Gefahr. Doch in diesem nächsten Spitzenspiel können die heimstarken HSG-Herren wieder auf die Unterstützung der Fans auf den Rängen der Nabburger Gymnasiumhalle setzen. Im Hinspiel konnte sich die HSG mit 29:26 durchsetzen. Trotz immer noch langer Verletztenliste gehen die Gastgeber als Favoriten in das Spiel und wollen die Niederlage der letzten Woche aus den Köpfen streichen. HSG Trainer Karl Söllner sagt zum bevorstehenden Spiel: „Allmählich kehren die verletzten Spieler zur Mannschaft zurück. Gegen Weiden wird sich zeigen, ob ihr Leistungsstand der Anforderung gerecht wird. Ich bin aber schon zuversichtlich, dass die Punkte im Nabburger Hexenkessel bleiben.“

Am mittlerweile vierten Spieltag der Rückrunde treffen die Handballdamen der HSG Nabburg-Schwarzenfeld ebenfalls in Nabburg (Samstag 17.15 Uhr) auf den ESV Regensburg III. Als Tabellenführer empfängtdie Mannschaft von Trainer Bernd Eckl den derzeit Neuntplatzierten. Aber auch wenn die HSG das Hinspiel mit 35:19 deutlich für sich entscheiden konnte, ist es besonders wichtig, die Konzentration hoch zu halten. „Wir haben in der ersten Hälfte des Spiels am vergangenen Wochenende gesehen, dass wir uns mit falschen Entscheidungen und technischen Fehlern das Leben sehr schwer machen können. Ich möchte, dass wir am Samstag bei der Chancenverwertung und auch bei der Torgefährlichkeit eine Schippe drauf legen“, sagt Eckl. „Die Bayernligareserve des ESV hat erst letztes Wochenende, mit 50 geworfenen Toren, ihre Durchschlagskraft bewiesen. Das heißt für uns, dass wir insbesondere auch in der Abwehr mit dem Kopf voll da sein müssen“, merkte er noch an.

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