Nabburg
25.01.2024 - 09:06 Uhr

HSG-Handballer vor schweren Heimspielen

Heimspieltag für die HSG Nabburg-Schwarzenfeld: Es kommen zwei unangenehme Gegner.

Die Herren der HSG Nabburg-Schwarzenfeld gewannen zuletzt das Auswärtsspiel in Weiden. Nun gilt es, zu Hause gegen die HG Eckental nachzulegen. Bild: G. Büttner
Die Herren der HSG Nabburg-Schwarzenfeld gewannen zuletzt das Auswärtsspiel in Weiden. Nun gilt es, zu Hause gegen die HG Eckental nachzulegen.

Die Damen der HSG Nabburg-Schwarzenfeld treten am Samstag, 27. Januar, in heimischer Halle gegen den Tabellenvierten HaSpo Bayreuth an. Nachdem man am letzten Wochenende zwei Punkte in Sulzbach-Rosenberg liegen ließ, sind die Gastgeberinnen gewillt, es diesmal besser zu machen. In der Hinrunde musste man nach durchwachsener Leistung eine 27:32-Niederlage hinnehmen.

„Mit dem letzten Spiel im Hinterkopf haben wir den Anspruch, besonders im Angriffsspiel wieder mehr Gas zu geben. Bayreuth ist definitiv kein leichter Gegner, aber wir haben schon gezeigt, dass wir auch mit Teams aus dem oberen Tabellendrittel mithalten können“, sagt Trainer Bernd Eckl. Da das Mittelfeld der Liga sehr eng beeinander liegt, ist jeder Punktgewinn ein weiterer Schritt Richtung Klassenerhalt. Anwurf ist um 17.15 Uhr im Sportpark Schwarzenfeld.

Die HSG-Herren bekommen es anschließend um 19.30 Uhr mit der HG Eckental zu tun. Im Hinspiel mussten sich die Oberpfälzer dem Team aus Franken geschlagen geben. Eckental liegt mit zwei Spielen weniger nur zwei Punkte hinter der Mannschaft um Kapitän Christoph Gsödl. "Wieder ein Vier-Punkte-Spiel, in dem es sportlich um alles geht", meint Gsödl. Bei der Hinspielniederlage war es der wurfgewaltige Eckentaler Rückraum, auf welchen die HSG in der Abwehr keine Antwort finden konnte.

"Wir müssen aktiver verteidigen und von der ersten Minute an den Kampf annehmen", fordert Rückraum-Allrounder Sebastian Mensch seine Mannschaftskollegen auf. Auch diese Woche konnte aufgrund von Verletzungen und Krankheit wieder nur beschränkt trainiert werden. Allerdings lässt das Trainergespann Duscher/Lottner keine Ausreden zu. "Für solche Spiele spielt man Handball, da gibt es keine Ausreden", ist sich das Duo einig.

 
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