Die Handballherren der HSG Nabburg/Schwarzenfeld sind am Samstag (17 Uhr, Sporthalle Königswiesen) beim ESV Regensburg zu Gast. Die Gastgeber spielen seit Jahren um den Aufstieg in die Landesliga mit, während die HSG nach dem Unentschieden im Derby gegen die HG Amberg langsam in der Bezirksoberliga Fuß fasst. "Wir fahren als klarer Außenseiter nach Regensburg", sagt Trainer Daniel Duscher aber. Er galubt aber auch, dass sein Team etwas holen könne, "wenn wir konzentriert und engagiert spielen und unsere Fehlerquote minimieren.". Bis auf den Verletzten Christian Bernhard kann das Trainerduo Duschner/Lottner auf den kompletten Kader setzen.
Das zweite Heimspiel in Folge bstreiten die HSG-Damen. Um 17.15 Uhr ist im Schwarzenfelder Sportpark der TSV Wendelstein zu Gast, der derzeit auf Platz zwei der Tabelle der Landesliga Nord liegt. Ganz unbekannt ist der Kontrahent dieses Mal nicht, begegnete man sich doch schon in der letzten Landesligasaison 21/22. Damals konntedie HSG allerdings keines der beiden Duelle für sich entscheiden. „Uns ist bewusst, dass mit Wendelstein eine etablierte und routinierte Mannschaft zu uns kommt. Außerdem können wir nicht auf den vollen Kader zurückgreifen", sagt Trainer Bernd Eckl. "Trotzdem werden wir uns nicht vorschnell geschlagen geben. Der TSV muss seiner Favoritenrolle erstmal gerecht werden und wir wissen, dass wir uns ohne Kompromisse auf unser Spiel konzentrieren müssen.“
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