Wernberg.(she) Erneut Heimrecht hat der FC Wernberg, wenn es am Mittwoch ab 18 Uhr gegen den SV Raigering geht. Das Vorspiel bestreitet die FC-Reserve gegen die DJK Weihern-Stein (Anstoß 16.15 Uhr).
Der Sieg der "Ersten" am Sonntag gegen den SV Sorghof war zwar hoch verdient, aber nicht berauschend. Mit zwölf Punkten auf dem Konto ist der FC Wernberg nicht nur zufrieden, sondern auch etwas beruhigt, wenn man auf die weiteren Spiele der nächsten Wochen vorausblickt. Am Mittwoch geht es gegen den gut gestarteten Aufsteiger SV Raigering (zwei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage, Platz sechs), dann kommen der punktgleiche Liganeuling SV Grafenwöhr am Sonntag, danach der 1. FC Schwarzenfeld und der Lokalrivale TSV Detag Wernberg. Also lauter harte Brocken für die Most-Schützlinge.
Das Augenmerk ist zunächst auf Mittwoch gerichtet, wenn der SV Raigering beim FC Wernberg aufläuft. Die Mannschaft von Martin Kratzer schätzt FC-Trainer Christian Most als eine der stärksten in der Bezirksliga ein. Viele Spieler im Kader des SV haben Landesligaerfahrung. Raigering hat sich zudem in der Sommerpause mit einigen Neuzugängen verstärkt. Most erwartet deshalb einen spielerisch und taktisch starken Gegner, der zudem auch mit den Faktoren Zweikampfstärke und körperlicher Robustheit glänzen kann.
Für seine Truppe wird es wichtig sein, die eigenen Fehler auf ein Minimum zu reduzieren und Fehler des Gegners effizient auszunützen. Zu einem Erfolg soll auch das Selbstvertrauen beitragen, da man ja schließlich Tabellenführer ist. Nicht euphorisch, sondern selbstbewusst aufgrund der bisher gezeigten Leistung will der FC Wernberg auftreten. Gegenüber dem Sonntagsspiel gibt es im Kader keine Änderungen. Dietl und Biller sowie die Langzeitverletzten fallen weiter aus.
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